In Deutschland lag die Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahr bei 8,7 Prozent. Die Märkte in Österreich erzielten eine Umsatzsteigerung um 1,7 Prozent. "Dem Branchentrend entsprechend entwickeln sich vor allem die Non-Food-Segmente sehr positiv", führt Geschäftsführer Klaus Meyer-Kortenbach aus. Auch auf bestehender Fläche haben die Standorte eine "der Gesamtentwicklung entsprechende, positive Umsatzentwicklung verzeichnet", heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens.
Zum Ende des zweiten Quartals war Das Futterhaus deutschlandweit mit 334 Standorten sowie mit 42 Standorten in Österreich vertreten. Neun Märkte eröffneten bereits im ersten Halbjahr. Weitere sieben Märkte sollen in den kommenden drei Monaten dazu kommen.
Mit der Neueröffnung von gleich drei Märkten in Plauen (Sachsen), Nidda (Hessen) und Mayen (Rheinland-Pfalz) startete Das Futterhaus erfolgreich in das zweite Halbjahr. Tamara Pietzsch sowie Ute und Jürgen Strößner eröffneten in Nidda (460 m²) und Plauen (830 m²). Für Tamara Pietzsch ist es der zweite Standort neben dem 2009 eröffneten in Mühlheim am Main. Ute und Jürgen Strößner sind seit zehn Jahren im Zoofachhandel tätig und wechseln nun zu Das Futterhaus.
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Der Markt in Mayen ist ein ehemaliger Zoo & Co.-Standort. Er wurde im April auf Das Futterhaus umgeflaggt und wird nun an neuem Standort und unter zentralseitiger Leitung betrieben. Einen neuen Standort in Berlin-Charlottenburg hat das Futterhaus am 18. Juli eröffnet. Der Standort befindet sich im ersten Obergeschoß des renommierten Einkaufszentrums Wilmersdorfer Arcaden. Darüber berichtete das Onlineportal "Berlin.de".
"Auswählen! Eintüten! Abwiegen!": Die große Futterbar kommt bei den Kunden von Das Futterhaus gut an, auch im neuen Markt in Nidda.