Nischenprodukte, Produkte während der Markteinführung, Produkte im späten Lebenszyklus, Nachfrageengpässe in der Produktion und halbfertige Produkte, die ein Unternehmen als Vertriebsgesellschaft unter der Führung eines Partners marktfähig verpacken lassen will, gehören zu den Dienstleistungen, die die Firma Hensen anbietet. „Ein gezieltes Outsourcing in dieser Form ermöglicht dem Unternehmer, sich wieder auf seine Kernkompetenzen wie Marketing, Vertrieb, Entwicklung oder Produktion zu konzentrieren“, so Kurt Weber, Geschäftsführer der Hensen GmbH. „Außerdem wird das Unternehmen entlastet, und interne Kapazitäten werden freigelegt.“ Dabei ist es gleich, ob einzelne Serviceelemente oder ganze Produktionsbereiche an den Co-Packer oder Co-Hersteller abgeben werden. Ein Co-Packer muss natürlich alle Qualitätsansprüche des Auftraggebers materiell und formal erfüllen können, unterlegt durch die entsprechenden Zertifizierungen, die sich im Prozess des Auftraggebers widerspiegeln. Auch kann er mit seiner Erfahrung komplexe und innovative Lösungen mit dem Auftraggeber gemeinsam entwickeln und ganzheitlich umsetzen. Umfassende Möglichkeiten Dem Unternehmen zufolge kann dies schon bei der Beschaffung der Rohstoffe beginnen, sich dann über die Produktion, Verpackung und den weiteren Logistikprozess fortsetzen. „Die Aufgabe des Dienstleisters endet meist mit der Abgabe des Produktes an die Logistikpartner des Auftragsgebers“, so der Geschäftsführer. Neben der ganzheitlichen Lösung, die der Dienstleister für Handels- oder Vertriebsgesellschaften natürlicherweise anbietet, stehen Teile der Prozesskette, die der Co-Packer übernehmen kann. Er bietet die Lösung für den kurzfristigen und wechselnden Bedarf eines Kunden: O Nischenprodukte können speziell in Form, Gewicht, Verpackung, Materialbeschaffenheit oder zeitlicher Dauer einer Zielgruppe angeboten werden. Im Produktionsprozess des Unternehmens kann die halbfertige, unverpackte Ware hergestellt werden und an den Co-Packer in Form von Großgebinden abgegeben werden. Dieser konfektioniert sie anschließend in der gewünschten Verpackung und dem gewünschten Gebinde für den Groß- und Einzelhandel. O In der Investitionsentscheidung des Unternehmens können die Kosten einer Verpackungsanlage bis auf weiteres zurückgestellt werden, bis erkennbar ist, ob das Produkt ein Markterfolg wird. Anschließend ist das Unternehmen in der Lage, auf vertraglicher Basis zeitnah zu entscheiden zwischen…
Gezieltes Outsourcing
Nischenprodukte, Produkte während der Markteinführung, Produkte im späten Lebenszyklus, Nachfrageengpässe in der Produktion und halbfertige Produkte, die ein Unternehmen als Vertriebsgesellschaft unter der Führung eines Partners marktfähig verpacken lassen will, gehören zu den Dienstleistungen, die die Firma Hensen anbietet. „Ein gezieltes Outsourcing in dieser Form ermöglicht dem Unternehmer, sich wieder auf seine Kernkompetenzen wie Marketing, Vertrieb, Entwicklung oder Produktion zu konzentrieren“, so Kurt Weber, Geschäftsführer der Hensen GmbH. „Außerdem wird das Unternehmen entlastet, und interne Kapazitäten werden freigelegt.“ Dabei ist es gleich, ob einzelne Serviceelemente oder ganze Produktionsbereiche an den Co-Packer oder Co-Hersteller abgeben werden. Ein Co-Packer muss natürlich alle Qualitätsansprüche des Auftraggebers materiell und formal erfüllen können, unterlegt durch die entsprechenden Zertifizierungen, die sich im Prozess des Auftraggebers widerspiegeln. Auch kann er mit seiner Erfahrung komplexe und innovative Lösungen mit dem Auftraggeber gemeinsam entwickeln und ganzheitlich umsetzen. Umfassende Möglichkeiten Dem Unternehmen zufolge kann dies schon bei der Beschaffung der Rohstoffe beginnen, sich dann über die Produktion, Verpackung und den weiteren Logistikprozess fortsetzen. „Die Aufgabe des Dienstleisters endet meist mit der Abgabe des Produktes an die Logistikpartner des Auftragsgebers“, so der Geschäftsführer. Neben der ganzheitlichen Lösung, die der Dienstleister für Handels- oder Vertriebsgesellschaften natürlicherweise anbietet, stehen Teile der Prozesskette, die der Co-Packer übernehmen kann. Er bietet die Lösung für den kurzfristigen und wechselnden Bedarf eines Kunden: O Nischenprodukte können speziell in Form, Gewicht, Verpackung, Materialbeschaffenheit oder zeitlicher Dauer einer Zielgruppe angeboten werden. Im Produktionsprozess des Unternehmens kann die halbfertige, unverpackte Ware hergestellt werden und an den Co-Packer in Form von Großgebinden abgegeben werden. Dieser konfektioniert sie anschließend in der gewünschten Verpackung und dem gewünschten Gebinde für den Groß- und Einzelhandel. O In der Investitionsentscheidung des Unternehmens können die Kosten einer Verpackungsanlage bis auf weiteres zurückgestellt werden, bis erkennbar ist, ob das Produkt ein Markterfolg wird. Anschließend ist das Unternehmen in der Lage, auf vertraglicher Basis zeitnah zu entscheiden zwischen…