Günter und Christian Tyburski haben einen hohen Bekanntheitsgrad im Segment Aquarienbau und -zubehör.
Für den Start des Unternehmens wurde neben dem Bezug der Geschäftsräume mit ca. 4.500 m² Produktions- und Lagerfläche auch in zahlreiche Fertigungsmaschinen und neue Einrichtungen investiert. Bei der Herstellung von Aquarien jedoch – der Kernkompetenz des Unternehmens – verlässt sich Christian Tyburski zum größten Teil auf die handwerklichen Geschicke seiner Mitarbeiter: Bis zu 500 Aquarien verschiedener Größen werden täglich gefertigt. Von den populären 60-er-Becken können sogar bis zu 1.500 Stück am Tag fertig gestellt werden. Den Zuschnitt der Glasscheiben übernimmt ein Zulieferer, das Veredeln, unter anderem durch Kantenschleifen, wird auf den neuen Maschinen bei Tyburski vorgenommen. Es ist aber auch eine neue Beleuchtungstechnik, der derzeit große Aufmerksamkeit geschenkt wird: Die neu entwickelte Beleuchtungseinheit „Aquatic Twin Light“ ersetzt die bisherigen Neonröhren. Der 25-Watt-Leuchtkörper ist in der Bauart den handelsüblichen Energiesparlampen sehr ähnlich. Jedoch hat einer der beiden Leuchtstäbe einen roten Lichtanteil als Wachstumslicht, der andere liefert Tageslicht. „Dadurch“, so Christian Tyburski, „wird das Pflanzenwachstum deutlich verbessert und insgesamt ein angenehmeres Licht für die Tier- und Pflanzenwelt geschaffen.“
Handarbeit, insbesondere bei den Klebearbeiten, wird bei der Herstellung der Aquarien groß geschrieben.
Mit seinem neuen Unternehmen sieht sich Christian Tyburski als Partner des Zoofachhandels, national wie auch international. Mit den neuen „Neptun“-Aquariensets, ausgestattet mit der neuen Beleuchtungseinheit, soll zudem eine Fachhandelsmarke etabliert werden, die sich durch ein modernes Produktkonzept und die neue Beleuchtungstechnik auszeichnet. Zusammen mit einem neuen und wesentlich moderneren Verpackungslayout soll damit auch der…