Wollen den kleinen Zoofachhandel wettbewerbsfähig machen: (von links) die Inpeto-Vorstände Jens Werner, Reiner Hauf und Einkaufsleiter Klaus Mück.
Der Einsatz neuester Technologien, eine sehr effiziente schlanke Unternehmensstruktur und der völlige Verzicht auf einen Außendienst bieten weitreichende Einsparmöglichkeiten, die Inpeto konsequent an den Zoofachhandel weitergibt. Dadurch ist es dem Unternehmen möglich, namhafte Markenprodukte um bis zu 20 oder 30 Prozent günstiger als der Wettbewerb anzubieten. Inpeto-Vorstand Reiner Hauf: „Das unabhängige Zoofachgeschäft hat bei uns die Möglichkeit, zu gleichen oder sogar besseren Konditionen wie Großabnehmer oder Supermärkte einzukaufen. Inpeto bietet keine Sonderangebote an, sondern ausschließlich Dauertiefstpreise.“
Das Inpeto-Team.
Die über 4.000 angebotenen Produkte werden von Herstellern aus aller Welt direkt zu einem zentralen Logistikzentrum mit ca. 3.000 Palettenstellplätzen in Hamminkeln angeliefert. Alle Segmente des Zoofachhandels deckt Inpeto vollständig ab, sogar Randgebiete wie den Reitsport. Die Lieferantenliste umfasst zahlreiche namhafte Hersteller wie Vitakraft, Astra, Bayer, Dr. Clauder’s, Flexi, Rodi Petfood, Savic, Sprenger, Tyburski und Wahl – um nur einige Namen zu nennen. Daneben bietet Inpeto ein großes Angebot an Eigenmarken, mit denen sich der Zoofachhandel von seinem Wettbewerb abheben kann. Den Anteil der Eigenmarken am Gesamtumsatz beziffert Reiner Hauf auf ca. 60 Prozent. Die Einlagerung, Qualitätskontrolle sowie Auslieferung der Produkte an den Zoofachhandel werden von Hamminkeln aus abgewickelt. Privatkunden werden grundsätzlich nicht beliefert.
Der neue Inpeto-Katalog.
Bestellt werden kann über das Internet, per Fax oder telefonisch. Der Mindestbestellwert pro Bestellung beträgt 150 Euro. Die Lieferungen erfolgen per Spedition nach spätestens zwei Tagen frei Haus. Die Lieferquote, zu Beginn noch ein Sorgenkind des…