Parlamentarischer Abend

ZZF bekräftigt seine Position zum neuen Tierschutzgesetz

(von links) ZZF-Geschäftsführer Gordon Bonnet, Schirmherrin Anke Hennig (SPD), Prof. Dr. Peter Kunzmann, Dr. Ophelia Nick (Bündnis 90/Die Grünen), die ZZF-Fachreferenten Dr. Stefan K. Hetz und Selina Schlierenkamp, Prof. Dr. Lars Lewejohann und ZZF-Präsident Norbert Holthenrich.(Quelle: WZF, Sebastian Bolesch)
(von links) ZZF-Geschäftsführer Gordon Bonnet, Schirmherrin Anke Hennig (SPD), Prof. Dr. Peter Kunzmann, Dr. Ophelia Nick (Bündnis 90/Die Grünen), die ZZF-Fachreferenten Dr. Stefan K. Hetz und Selina Schlierenkamp, Prof. Dr. Lars Lewejohann und ZZF-Präsident Norbert Holthenrich.
14.10.2024

Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF) untermauerte beim Parlamentarischen Abend in Berlin seine Position, den aktuellen Entwurf für ein neues Tierschutzgesetz unterstützen zu wollen.

Sorge bereite dem Verband allerdings, dass fernab vom Kabinettsentwurf einzelne Parlamentarier einen verpflichtenden Sachkundenachweis, eine Positivliste oder eine Registrierungspflicht für alle Hunde und Katzen fordern, betonte ZZF-Präsident Norbert Holthenrich. Der ZZF lehne diese Forderungen aus unterschiedlichen Gründen ab – zum Teil, weil sie juristisch nicht haltbar, unverhältnismäßig und sogar schädlich für den Tier- und Artenschutz wären.

Bei der Veranstaltung in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft nahmen rund 80 Teilnehmer teil, neben politischen Akteuren auch Vertreter von Artenschutz- und Tierverbänden sowie der Heimtierbranche.

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