Die Fachhandelskette Fressnapf wird künftig in der Werbung keine Handzettel mehr einsetzen. Darüber informierte nun die „Lebensmittelzeitung“. Bereits ab Juli sollen Rabattaktionen und aktuelle Informationen nur noch über die Fressnapf-App, den Newsletter und über WhatsApp verbreitet werden. Über das Programm „Friends“ können sich Kunden überdies personalisierte Angebotswerbung ausspielen lassen.
Fressnapf ist nicht das erst Handelsunternehmen, das sich von den gedruckten Handzetteln trennt. Unter anderem die Rewe und die Baumarkgruppe Obi haben diesen Schritt bereits zuvor gewagt.