Hornbach steigert Umsatz weiter

Die Hornbach-Gruppe hat im ersten Quartal 2022/23 (1. März bis 31. Mai) ihren Umsatz gegenüber dem Rekordwert des Vorjahres weiter gesteigert. Der Konzernumsatz wuchs um 8,1 Prozent auf über 1,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,68 Mrd. Euro).

Der größte operative Teilkonzern Hornbach Baumarkt, der zum 31. Mai insgesamt 169 Standorte sowie Onlineshops in neun europäischen Ländern betrieb, steigerte den Nettoumsatz um 8,2 Prozent auf 1,7 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,58 Mrd. Euro). Flächen- und währungskursbereinigt wuchs der Umsatz in den ersten drei Monaten teilkonzernweit um 5,3 Prozent (Vorjahr: 4,3 Prozent).

Die Nettoumsätze der Hornbach-Baumärkte in Deutschland stiegen im ersten Quartal um 4,7 Prozent auf 853,2 Mio. Euro (Vorjahr: 814,9 Mio. Euro). Auf vergleichbarer Fläche stiegen die Umsätze um 4,4 Prozent (Vorjahr: -0,1 Prozent).

Der Nettoumsatz außerhalb Deutschlands wuchs um 12 Prozent auf 852,1 Mio. Euro (Vorjahr: 760,9 Mio. Euro). Der Auslandsanteil am Umsatz des Teilkonzerns Hornbach Baumarkt stieg von 48,3 auf 50 Prozent. Auf vergleichbarer Fläche und währungsbereinigt wuchs der Umsatz im europäischen Ausland um 6,2 Prozent (Vorjahr: 9,5 Prozent).

Der Onlineumsatz machte im ersten Quartal 15,3 Prozent des Gesamtumsatzes von Hornbach Baumarkt aus. Im Vergleich zum Vorjahresquartal, in dem der stationäre Handel in einigen Regionen noch eingeschränkt war, wurde insbesondere Click & Collect erwartungsgemäß deutlich weniger genutzt. Insgesamt sank der Onlineumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 30,4 Prozent auf 261,4 Mio. Euro.