Die mit Abstand größten ökologischen Belastungen sollen dabei die rund 4.500 Kilogramm Hundefutter verursachen, die der Hund im Laufe seines Lebens vertilgt, wird aus der Studie zitiert. Wegen des hohen Fleischanteils trage die Hundefutterproduktion erheblich zu Klimawandel, Ozonabbau, Smog, der Eutrophierung von Gewässern, der Versauerung von Böden und nicht nachhaltiger Landnutzung bei.
Kot und Urin würden außerdem zur Überdüngung beitragen. Die Forscher der Technischen Universität Berlin führen aus, dass die von einem Hund verursachte Überdüngung derjenigen entspräche, die bei der Produktion von 21.900 Litern Bier entsteht.