Direkt an einer Autobahnzufahrt gelegen, ein ausreichendes Parkplatzangebot, und auch die Immobilie passte - das waren die Hauptgründe, die das Ehepaar dazu bewog, 70 km von ihrem ersten Standort entfernt einen weiteren Dogstyler-Store an den Start zu bringen. Dieser umfasst mit 130 m² zwar eine nur halb so große Verkaufsfläche wie das Stammgeschäft in Saalfelden, bietet aber in einem edlen Ambiente dennoch ein umfangreiches Sortiment an Hundezubehör: Produkte aus den Bereichen Training, Hundemode und Hundesicherheit, In-House-Produkte sowie exquisite und modische Leinen, Halsbänder und Geschirre aus Leder für große und kleine Vierbeiner. Zum Hundezubehör gesellt sich ein kleines, aber feines Angebot an ausgewählten Premium-Hundenahrungsmarken - neben Vollnahrung auch Snackartikel und geschmackvoll dekorierte Hundeleckerlis, die sich auch bestens als kleines Geschenk für den geliebten Vierbeiner eignen.
Produkte für den Hundesport dagegen, die im Dogstyler Saalfelden vor allem von Urlaubern stark nachgefragt werden, fanden ins Sortiment des Salzburger Geschäfts keine Aufnahme. "Dafür gibt es hier nur wenig Nachfrage", erklärt Heinz Fürstauer.
Stylisch und freundlich
Alle Warengruppen im Geschäft sind räumlich voneinander abgetrennt, um den Fachcharakter des Dogstyler-Stores auch optisch zu betonen. Damit aus der Hundenahrungsabteilung keine störenden Gerüche auf die gesamte Verkaufsfläche dringen, ist in jedem Standort eine Be- und Entlüftung angebracht. Rustikale Holzelemente und anmutig wirkende Glasvitrinen kennzeichnen die Verkaufsfläche und schaffen ein Wohlfühlklima. Dogstyler verfügt am Firmensitz im nordrhein-westfälischen Soest über eine eigene Schreinerei, die alle Stores in Modulbauweise konstruiert. Dem Franchisenehmer wird ein 3-D-Plan seines künftigen Geschäfts zugesandt. Er kann dort eigene Detailwünsche einfügen. Steht das endgültige Outfit fest, geht es an die Konstruktion, deren einzelne Elemente anschließend zum Standort transportiert und vor Ort aufgebaut werden. "Das Gesamtkonzept ist sensationell", schwärmt Heinz Fürstauer. Dieser Meinung scheint auch Sohn Stefan zu sein, der mittlerweile ebenfalls in das Familienunternehmen eingestiegen ist.
Sowohl Heinz Fürstauer als auch Claudia Portenkirchner waren lange Jahre in ganz anderen Berufen tätig. Als vor etwas mehr als zwei Jahren die Idee aufkam, ein eigenes Spezialgeschäft für Hundezubehör zu eröffnen, haben sie sich bei allen Franchisesystemen der Heimtierbranche umgeschaut und…