Hunter bekommt Doppelspitze

Oßenbrink wird gemeinsam mit der geschäftsführenden Gesellschafterin Nadine Trautwein die künftige Doppelspitze von Hunter bilden. Der neue Geschäftsleiter bringe umfangreiche Erfahrungen als erfolgreicher Unternehmer und Gründer mit, betont Hunter. Seine Expertise umfasse Bereiche wie Strategie, Marketing, Vertrieb und Organisationsentwicklung ebenso wie die Entwicklung und Etablierung neuer Geschäftsmodelle sowie die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur. Zuletzt hat er das Unternehmen Eigenland aufgebaut und verkauft. Zuvor war er in der Maschmeyer Group tätig.

„Ich kenne Jan nun bereits seit vielen Jahren und neben seiner vielfältigen Erfahrung und seiner vielen Kompetenzen schätze ich insbesondere ein gemeinsames Kultur-Verständnis, die Freude und Neugierde an neuen Geschäftsfeldern und Geschäftsmodellen, seine Zielstrebigkeit und seine Freude an Performance“, erklärt Trautwein. „Die Liebe für die Marke Hunter und die Menschen, die diese Marke ausmachen“, sei es, was die beiden besonders verbinde. Mit seinem ganzheitlichen Ansatz, seiner Erfahrung in mittelständischen Familienunternehmen sowie als langjähriger Beirat und Dozent im Bereich Change und Transformation soll Oßenbrink neue Impulse bei Hunter einbringen.

Die künftige Doppelspitze soll die erfolgreiche Entwicklung von Hunter weiter vorantreiben und neue Geschäftsfelder erschließen. „Dabei stehen die Bedürfnisse unserer Kunden und Partner und insbesondere die Menschen, die diese Marke ausmachen, weiterhin im Mittelpunkt“, betonen beide.

Hunter sieht noch vielfältige Wachstumsmöglichkeiten. Zudem wurde im vergangenen Jahr das Unternehmen Stylecats erworben, um das Portfolio der klassischen Hundemarke auch für Katzenliebhaber weiter auszubauen (pet berichtete ausführlich). „Unsere kontinuierliche Entwicklung, die immer komplexeren Aufgabenbereiche, unser Anspruch an immer schnellere Reaktionszeiten und das Ziel von antizipativen Strategien und Entscheidungswegen hat zu der Entscheidung geführt, die Geschäftsleitung zu verstärken. So werden wir die vielen Chancen, die sich uns bieten, noch besser nutzen können”, ergänzt Trautwein.