Demeter-Felderzeugnisse, defu
Die „defu“-Produkte werden aus 100 Prozent Bio-Fleisch hergestellt.
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Bio-Produkte - Demeter-Felderzeugnisse

"Wir sind echte Bio-Pioniere"

Seit zwölf Jahren gibt es die Marke "defu" Tierfutter der Demeter-Felderzeugnisse GmbH. pet sprach mit Henning Klukkert, Leiter des Geschäftsbereichs Heimtiernahrung, über Entwicklungen und Ziele.
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Die Demeter-Felderzeugnisse GmbH versteht sich als Förderer der ökologischen und biologisch-dynamischen Landwirtschaft. Mit ihrer Futtermarke "defu" setzte das Unternehmen, als einer der ersten Hersteller für Tiernahrung, auf Bio. "Wir setzen Trends und warten nicht, bis jemand nachfragt. Das ist oft mit Herausforderungen verbunden: gegen den Strom schwimmen, an die eigenen Ideen und Überzeugungen glauben und Wege finden, diese auch umzusetzen. Das ist nicht immer einfach, aber es ist auch enorm lehrreich - und es macht mich stolz, wenn ich sehe, dass wir zum Beispiel mit unserem "defu" Tierfutter Impulse gesetzt haben, die von unseren Kunden wertgeschätzt werden", erklärt Henning Klukkert, der Leiter des Geschäftsbereichs Heimtiernahrung bei Demeter-Felderzeugnisse ist. 
Bereits 1971 wurde die Erzeugergemeinschaft für Demeter-Feldgemüse e.V. gegründet. In ihrer heutigen Unternehmensform besteht die Demeter-Felderzeugnisse GmbH seit 1992. Die Markteinführung der Marke "defu", die Bio-Futter für Tiere beinhaltet, folgte 2006. Klukker informiert: "Wir sind hier echte Bio-Pioniere. Wir verstehen uns heute als Produktbegleiter aus Leidenschaft. Von der Auswahl ökologischer Rohstoffe über die werterhaltende Verarbeitung bis hin zur Marktreife - wir begleiten den Anbau- und Fertigungsprozess mit viel Herz und wachsamem Auge, immer im Dienste der Verbraucher und der Gemeinschaft von Bio-Bauern, die hinter dem Unternehmen steht." 

Der nächste logische Schritt

Dabei hat sich das Unternehmen stets weiterentwickelt: "Angefangen hat alles in einer kleinen Dachgeschosswohnung in einem Einfamilienhaus. Heute blicken wir auf eine kontinuierliche Entwicklung zurück. Was mit der Vermarktung der Möhre begonnen hat, gilt heute auch für Zucchini, Kartoffeln und Co. - also eigentlich für alles, was wächst. Neue Produktsortimente wie Bio-Tiefkühlkost für Endverbraucher und die Gemeinschaftsverpflegung sind hinzugekommen. Es lag nahe, diesen konsequenten Weg auch bei der Tiernahrung einzuschlagen, schließlich sind im biodynamischen Anbau Tiere ein notwendiger Bestandteil eines gesunden Organismus", so Klukker, dem wichtig ist, die Kreisläufe zu schließen und zunächst Bauern eine ökologische Alternative zum Anbau von Futter auf dem eigenen Hof zu bieten. "Begonnen haben wir mit Futter für Kühe, Hühner und Schweine - also reinem Nutztierfutter. Heimtiernahrung war dann quasi der nächste logische Schritt für uns. Besonders ins Gewicht fällt hier das Fleisch - wenn ich meinem Hund oder…
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