Die Vielfalt der Produkte ist riesig und reicht von Kauknochen, Fleischstreifen, Sticks, Kekse und Biskuits bis hin zu Würstchen, Kaurollen, Trainings-Leckerlis und gefriergetrockneten Snacks. Snacks stammen vom Schwein, vom Rind, von Geflügel, vom Lamm, vom Pferd und vom Fisch. Aber auch Leckerlis vom Strauß, vom Hirsch und vom Känguru landen mittlerweile in den Mäulern der bellenden Vierbeiner.
Umsatzplus von drei Prozent
Stärkster Vertriebskanal in diesem Segment sind nach wie vor die Discounter mit 30,3 Prozent Umsatzanteil. Es folgen der Zoofachhandel (29,7 Prozent) und die Verbrauchermärkte (25,9 Prozent). Während die beiden bestplatzierten Vertriebskanäle im Untersuchungszeitraum Rückgänge beim Marktanteil verzeichnen mussten, haben die Verbrauchermärkte um 0,7 Prozent zugelegt.
Einen leichten Rückgang in Höhe von 0,4 Prozent verzeichnete die Heimtierbranche beim Mengenvolumen der Hundesnacks. Getrieben wurde diese Entwicklung vor allem durch einen deutlichen Rückgang von 4,8 Prozent beim stärksten Vertriebskanal, den Discountern. Auf Wachstumskurs bewegten sich dagegen die Verbrauchermärkte (+4,9 Prozent) und die Drogeriemärkte (+10,9 Prozent), letztere allerdings noch auf niedrigem Niveau. Der Zoofachhandel konnte seine Tonnage um 0,2 Prozent ausbauen.