Dass sich Fressnapf-Chef Torsten Toeller nicht auf den Zahlen ausruhen will, betonte er erst kürzlich (vgl. pet3/2013). Vor allem die ausländischen Märkte stehen im Fokus: 2013 sind 40 Neueröffnungen außerhalb Deutschlands geplant. Eine ähnlich große Zahl strebt der Konkurrent aus dem hohen Norden in Deutschland und Österreich an: Futterhaus-Chef Herwig Eggerstedt kündigte im Februar an, im laufenden Jahr 30 bis 35 Standorte zu eröffnen, mindestens acht davon in der Alpenrepublik. Expansion aber auch bei der Zooma/Zookauf: Im letzten Jahr wurde das Multi-Channel-Konzept weiterentwickelt und ausgebaut. Im laufenden Jahr soll es damit weitergehen, so dass die Partner weiterhin dabei unterstützt werden können, ihren geschäftlichen Erfolg fortzusetzen.
Die Zahlen (Stand: 31. Dezember 2012) wurden von den Unternehmen zur Verfügung gestellt. Bei Baywa, Obi und Zoo 21 konnten bei den Umsatzangaben nur Schätzwerte angegeben werden. Bei allen Umsatzangaben ist die Mehrwertsteuer berücksichtigt.
+ hochgerechnet
1 inklusive sämtlicher Verkaufsflächen und Märkte in allen Ländern, außer Megazoo
2 Egesa-Zookauf-Märkte und Zooma-Märkte wurden 2011 zusammengeführt
3 Davon 80 Zooabteilungen mit mind. 200 m² Verkaufsfläche (37.000 m² gewichtete Gesamtverkaufsfläche)
4 ein Teil der EMV-Profi-Partner werden im Heimtierbereich von Landfuxx betreut
5 ohne 24 Fressnapf-Märkte
6 davon acht Zooabteilungen mit Verkaufsflächen zwischen 500 und 700 m², die über 4.600 m² Gesamtverkaufsfläche verfügen und 2012 5,1 Mio. € Gesamtzooumsatz brutto erzielt haben.