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Was Käufer von Hundefutter wirklich wollen

Was macht Hundenahrungsmarken stark? Was gibt ihnen Profil? Im Marken-Monitor Hundenahrung 2012, den das Marktforschungsinstitut Konzept & Markt zusammen mit dem Dähne Verlag herausgegeben hat, geben Käufer von Hundenahrung darüber Auskunft, worauf es ihnen besonders ankommt.
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Die Untersuchung umfasst zwei Teile: Für den allgemeinen Teil wurden 1.000 Hundenahrungskäufer zu Bekanntheit, Relevanz, Kauf und Loyalität von Hundenahrungsmarken befragt. Ferner sollten sie angeben, wie wichtig ihnen vorgegebene Eigenschaften sind, mit denen man Hersteller von Hundenahrung beurteilen kann. Einstellungen zum Thema Markenwechsel und zur Wahrnehmung von Hundefuttermarken werden in der Untersuchung ebenfalls beschrieben und analysiert. Um die Studie möglichst exakt an die Bedürfnisse der Auftraggeber anzupassen, konnten diese auswählen, welche Marken in die Befragung einbezogen werden sollten. Für den speziellen Teil wurden mindestens 100 aktuelle Käufer pro beauftragter Marke zu folgenden Themen befragt: Kaufgründe, Erfolgsbausteine der Marke, Markenpräferenz, Preisspielräume und Markenimage. Und das sind einige der Ergebnisse der Untersuchung: Markenstärke Welches sind die stärksten Marken in der Hundenahrung? Um dies herauszufinden, wurde bei der Befragung die gestützte Bekanntheit, die engere Auswahl, der Kauf und die Bindung/Loyalität der Marken erhoben. Dabei wurde aufgezeigt, dass die Loyalität mit großem Abstand das wichtigste Kriterium für die Markenstärke ist (58 Prozent). Die Kriterien „Kauf“ und „Relevant Set“ erreichen bei der Wichtigkeit dagegen ein etwas niedrigeres Niveau von 20 bzw. 15 Prozent. Die geringste Wichtigkeit kommt der Stufe „Bekanntheit“ zu (7 Prozent). Die Ergebnisse des Marken-Monitors zeigen, dass „Pedigree“ die stärkste Hundenahrungsmarke mit einem Markenstärkeindex von 93 ist. Es folgen auf den weiteren Plätzen „Frolic“ (Markenstärkeindex 74), „Royal Canin“ (58), „Chappi“ (47) und „Rinti“ (42). Wahrnehmung der Marken Hundefuttermarken werden vor allem im Regal wahrgenommen. Dies antworteten 34 Prozent der Befragten. Die Mund-zu-Mund-Propaganda über Freunde und Bekannte gaben 24 Prozent an, gefolgt von der Wahrnehmung über eine Probepackung (17 Prozent), die Empfehlung durch den Tierarzt und Züchter (16 Prozent), die Beratung im Geschäft (15 Prozent) und die Werbung (15 Prozent). Das Internet (11 Prozent) bzw. Sonderplatzierungen im Geschäft (9 Prozent) schneiden schlechter ab. Die Unterschiede bei den Antworten fielen zwischen den Geschlechtern ähnlich aus. Auffallend ist allerdings, dass Werbung bei Männern eher zur Wahrnehmung einer Hundefuttermarke führt (18 Prozent) als bei Frauen (12 Prozent). Dafür spielt bei Frauen in diesem Punkt das Internet eine größere Rolle (12 Prozent) als bei Männern (9…
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