Nach Siek und dem im April 2007 gestarteten Flaggschiff Marmstorf haben die Bayern in Bönningstedt ihr drittes Gartencenter in der Region eröffnet. Dafür hat das Familienunternehmen, wie bei etlichen anderen Märkten auch, einen bestens eingeführten Standort einer Endverkaufsgärtnerei übernommen. Auf dem Gelände der Gärtnerei Hulsebosch & Lau ist auf diese Weise nach rund sieben Monaten Bauzeit ein neues Dehner-Gartencenter mit 5.660 m² Verkaufsfläche entstanden. Viele der 45 Mitarbeiter des neuen Marktes stammen aus der ehemaligen Gärtnerei, denn jeder, der verfügbar war, wurde von Dehner übernommen. Mit Hilfe der ausgebildeten Gärtner im Team kann somit beispielsweise das fachkundige Einpflanzen vor Ort als Service angeboten werden. Die Marktleiterin ist froh, dass darüber hinaus beispielsweise auch für die Heimtierabteilung, die an Lebendtieren Zierfische und Nager führt, ehemalige Mitarbeiter aus der Heimtierabteilung der übernommenen Gärtnerei im neuen Markt tätig sind. Schließlich, so Marktleiterin Kornelia Bleschke, sei es gerade im Zoohandel nicht ganz einfach, kompetentes Personal zu finden. Und mit dem ehemaligen Inhaber besteht ebenfalls noch „eine tolle Zusammenarbeit“, bestätigt sie. Oft gebe er Hinweise zu den Kundengewohnheiten. Expansion soll weitergehen Weil andere Einzelhandelsgeschäfte als zusätzliche Frequenzbringer in der unmittelbaren Nachbarschaft fehlen, setzt man ganz auf die günstige Lage des Marktes direkt an der B 4. Denn während Dehner im Süden der Republik einen Namen hat, muss im Norden noch Pionierarbeit geleistet werden. „Wir wissen, dass der Bekanntheitsgrad im Norden noch nicht so ausgeprägt ist“, sagt Geschäftsführer Hans-Jürgen Kendziora. „Durch entsprechende werbliche Maßnahmen wie Großflächen- und Radiowerbung werden wir dies forcieren und Dehner im Norden bekannter machen.“ Schließlich soll mit dem insgesamt 103. Markt nicht Schluss sein mit der Expansion, deren Verlauf Kendziora ausdrücklich als gut beurteilt. „Mit der Entwicklung unserer Standorte, die wir in den letzten Jahren eröffnet haben, sind wir sehr zufrieden“, bekräftigt er. Speziell auch nördlich des angestammten Vertriebsgebietes sieht er weitere Möglichkeiten für sein Unternehmen. Man sei weiterhin an Standorten im Norden interessiert. „Die Auswahl erfolgt jedoch sehr gezielt und überlegt.“
Dehner fühlt sich im Norden wohl
Nach Siek und dem im April 2007 gestarteten Flaggschiff Marmstorf haben die Bayern in Bönningstedt ihr drittes Gartencenter in der Region eröffnet. Dafür hat das Familienunternehmen, wie bei etlichen anderen Märkten auch, einen bestens eingeführten Standort einer Endverkaufsgärtnerei übernommen. Auf dem Gelände der Gärtnerei Hulsebosch & Lau ist auf diese Weise nach rund sieben Monaten Bauzeit ein neues Dehner-Gartencenter mit 5.660 m² Verkaufsfläche entstanden. Viele der 45 Mitarbeiter des neuen Marktes stammen aus der ehemaligen Gärtnerei, denn jeder, der verfügbar war, wurde von Dehner übernommen. Mit Hilfe der ausgebildeten Gärtner im Team kann somit beispielsweise das fachkundige Einpflanzen vor Ort als Service angeboten werden. Die Marktleiterin ist froh, dass darüber hinaus beispielsweise auch für die Heimtierabteilung, die an Lebendtieren Zierfische und Nager führt, ehemalige Mitarbeiter aus der Heimtierabteilung der übernommenen Gärtnerei im neuen Markt tätig sind. Schließlich, so Marktleiterin Kornelia Bleschke, sei es gerade im Zoohandel nicht ganz einfach, kompetentes Personal zu finden. Und mit dem ehemaligen Inhaber besteht ebenfalls noch „eine tolle Zusammenarbeit“, bestätigt sie. Oft gebe er Hinweise zu den Kundengewohnheiten. Expansion soll weitergehen Weil andere Einzelhandelsgeschäfte als zusätzliche Frequenzbringer in der unmittelbaren Nachbarschaft fehlen, setzt man ganz auf die günstige Lage des Marktes direkt an der B 4. Denn während Dehner im Süden der Republik einen Namen hat, muss im Norden noch Pionierarbeit geleistet werden. „Wir wissen, dass der Bekanntheitsgrad im Norden noch nicht so ausgeprägt ist“, sagt Geschäftsführer Hans-Jürgen Kendziora. „Durch entsprechende werbliche Maßnahmen wie Großflächen- und Radiowerbung werden wir dies forcieren und Dehner im Norden bekannter machen.“ Schließlich soll mit dem insgesamt 103. Markt nicht Schluss sein mit der Expansion, deren Verlauf Kendziora ausdrücklich als gut beurteilt. „Mit der Entwicklung unserer Standorte, die wir in den letzten Jahren eröffnet haben, sind wir sehr zufrieden“, bekräftigt er. Speziell auch nördlich des angestammten Vertriebsgebietes sieht er weitere Möglichkeiten für sein Unternehmen. Man sei weiterhin an Standorten im Norden interessiert. „Die Auswahl erfolgt jedoch sehr gezielt und überlegt.“