Lebende Mäuse als Katzenfutter verkauft?

25.07.2012
Das Veterinäramt Dresden hat laut den „Dresdner Neuesten Nachrichten“ ein verwaltungs- und ordnungsrechtliches Verfahren gegen Mitarbeiter eines Dresdner Zoofachmarkts eingeleitet

Das Veterinäramt Dresden hat laut den „Dresdner Neuesten Nachrichten“ ein verwaltungs- und ordnungsrechtliches Verfahren gegen Mitarbeiter eines Dresdner Zoofachmarkts eingeleitet. Grund dafür ist der angebliche Verkauf von Mäusen als Lebendfutter für Katzen. Das ist gemäß dem deutschen Tierschutzgesetz verboten.Zu dem Verfahren kam es wegen eines Testkaufs der Organisation Arbeitskreis humaner Tierschutz aus Köln. Stefan Klippstein, Tierpfleger und Pressesprecher des Vereins, hatte laut „Dresdner Neueste Nachrichten“ bei einem Testkauf einer Mitarbeiterin gesagt, die Maus an seine Katze verfüttern zu wollen, woraufhin diese ihm das Tier verkauft habe. Bei dem Markt soll es sich im Übrigen um einen Markt der Franchise-Kette Fressnapf in Dresden handeln.
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