In der allgemeinen Debatte um Schnäppchen und Preisdumping im Einzelhandel hat sich jetzt auch der ZZF zu Wort gemeldet und vor einem Preiskampf gewarnt. Verbandspräsident Klaus Oechsner weist darauf hin, dass der verantwortungsbewusste Handel mit Heimtieren Kosten verursacht, die einen entsprechenden Mindestverkaufspreis rechtfertigen. Er verweist beispielsweise auf die Quarantänezeiten, die für importierte Ziervögel und Zierfische einzuhalten sind, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Die Verbraucher ruft der Verband deshalb auf, sich bei demonstrativ beworbenen Sonderangeboten „unbedingt über die Herkunft der Tiere und ihren Weg in den Handel zu informieren“.