Viel los war auf der ersten Hausmesse der Tierbude Nalbach.
Viel los war auf der ersten Hausmesse der Tierbude Nalbach.
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Tierbude Nalbach

Ein Auftakt nach Maß

Die Tierbude Nalbach befindet sich im Aufschwung. Sichtbares Zeichen war die erste Hausmesse des Großhandelsunternehmens im neuen Logistikzentrum.
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Die Tierbude Nalbach hat in den zurückliegenden Jahren ihr Sortiment auf nunmehr ca. 15.000 Produkte aufgestockt. Da es sich hierbei überwiegend um Marken handelt, die bei den führenden Fachhandelsketten nicht oder nur zum Teil im Programm sind, genießt das Unternehmen vor allem bei unabhängigen Zoofachhandelsunternehmen großes Ansehen.  

Der Großhändler hat mittlerweile einen Fundus von 2.700 Geschäftskunden aufgebaut, von denen zwei Drittel aus dem klassischen Zoofachhandel stammen und ein Drittel aus Hundesalons besteht. Sehr gefreut hat sich Geschäftsführer Thomas Steffen, dass sein Unternehmen seit kurzem auch Großhandelslieferant der Sagaflor geworden ist, was zur Folge hat, dass allen Partnerbetrieben der Kasseler Fachhandelskooperation ab sofort das gesamte Sortiment der Tierbude Nalbach zur Verfügung steht. 

Sabine Claus (Company of Animals) und Thomas Steffen (Tierbude Nalbach)
Sabine Claus (Company of Animals) und Thomas Steffen (Tierbude Nalbach) vor der „Coachi“-Wand. Das Komplettsortiment der relaunchten „Coachi“-Trainingsartikel wird die Tierbude Nalbach ab Ende Oktober dem Fachhandel anbieten. 

Großer Showroom

Mit dem Bau eines neuen, 1.400 m2 großen Logistikzentrums unweit des Firmensitzes hat das Großhandelsunternehmen in den zurückliegenden Monaten die Weichen für weiteres Wachstum gestellt. Zum Vergleich: Bisher verfügte die Tierbude Nalbach nur über eine Lagerfläche von 450 m2. Fester Bestandteil des neuen Baus ist auch ein 320 m2 großer Showroom, der die Tierbude Nalbach in die Lage versetzt, seinen Geschäftspartnern in-House das gesamte Sortiment zu präsentieren.

Stolz ist Steffen vor allem darauf, von manchen Marken das komplette Programm anbieten zu können. „Wir führen zu 100 Prozent das Sortiment der renommierten US-amerikanischen Zubehörmarke ‚Kong‘“, sagt er. Da Steffen seit vielen Jahren in der Heimtierbranche tätig ist, kennt er den Markt sehr gut. Er nehme nur Marken ins Programm auf, von denen er selbst überzeugt ist und von denen er meint, dass sie seinen Geschäftspartnern weiterhelfen, betont er. Sollten sie nicht halten, was sie versprechen, verschwinden sie sehr schnell wieder aus dem Sortiment.  

Thomas Steffen und Sohn Sascha
Thomas Steffen und sein Sohn Sascha vor der „Kong“-Wand. Neben seinem Studium der digitalen BWL arbeitet Sascha Steffen auch im väterlichen Betrieb mit.

Eine weitere Stärke des Großhändlers ist seine Schnelligkeit. „Die ‚Kong‘-Neuheiten die am 1. August auf den Markt kamen, hatten wir schon am 14. August auf Lager“, nennt Steffen ein aktuelles Beispiel. Auch beim Service ist der Chef der Tierbude…

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