Mit 131 Standorten (Stand: 1. Juli), alleine 23 davon in der Hauptstadt Wien, ist Fressnapf die Nr. 1 der österreichischen Fachhandelslandschaft. Geschäftsführer Hermann Aigner berichtet von einer positiven Entwicklung im ersten Halbjahr: "Durch die Harmonisierung des stationären und des E-Commerce-Kanals kam es zu einem Wachstum in beiden Kanälen." Durch die Situation mit der Corona-Krise habe auch die Loyalität der Kunden zugenommen, die sich mehr mit den verschiedenen Kanälen befasst haben. Auch für das 2. Halbjahr rechnet Hermann Aigner mit einer positiven Entwicklung und will die Aktivitäten in Richtung Kundenvertrauen und -nutzen weiter verstärken. "Fressnapf ist Markt- und auch in vielen Bereichen der Preisführer in Österreich", so Hermann Aigner weiter. Er betont, dass Fressnapf "als einziges national tätiges Tierbedarfs-Unternehmen stationär als auch online die Kunden erreichen und bedienen kann."
Neue Standorte wurden im laufenden Jahr allerdings noch nicht eröffnet. Es wurde aber am 10. Juni die Filiale in Floridsdorf im Norden von Wien nach Umbau und Modernisierung wiedereröffnet. Der Markt bietet nun rund 630 m² Fläche und ist barrierefrei. Neu eingerichtet wurde auch der Standort in Gmünd (Niederösterreich). Diese Filiale wurde bereits 2004 eröffnet. "Wir werden in diesem Jahr unsere Kräfte in den Bereichen Erneuerung und Modernisierung der Märkte bündeln", fasst Hermann Aigner die Standortentwicklung des ersten Halbjahrs zusammen. Expansion werde es nur geben, falls sich auf der Landkarte ein "weißer Fleck" entwickelt. Die bestehenden Märkte sollen verstärkt zum Cross-Channel fit gemacht werden, denn die Verbindung zwischen stationär und online wird bei Fressnapf Österreich als wichtig angesehen.
"Das Thema Franchising in Österreich wollen wir wieder neu beleben", verrät Hermann Aigner noch und will damit "neue als auch bestehende Fachhändler" ansprechen.
Neue Standorte wurden im laufenden Jahr allerdings noch nicht eröffnet. Es wurde aber am 10. Juni die Filiale in Floridsdorf im Norden von Wien nach Umbau und Modernisierung wiedereröffnet. Der Markt bietet nun rund 630 m² Fläche und ist barrierefrei. Neu eingerichtet wurde auch der Standort in Gmünd (Niederösterreich). Diese Filiale wurde bereits 2004 eröffnet. "Wir werden in diesem Jahr unsere Kräfte in den Bereichen Erneuerung und Modernisierung der Märkte bündeln", fasst Hermann Aigner die Standortentwicklung des ersten Halbjahrs zusammen. Expansion werde es nur geben, falls sich auf der Landkarte ein "weißer Fleck" entwickelt. Die bestehenden Märkte sollen verstärkt zum Cross-Channel fit gemacht werden, denn die Verbindung zwischen stationär und online wird bei Fressnapf Österreich als wichtig angesehen.
"Das Thema Franchising in Österreich wollen wir wieder neu beleben", verrät Hermann Aigner noch und will damit "neue als auch bestehende Fachhändler" ansprechen.
Die starke Nr. 2
Mit 44 Standorten (Stand: 1. Juli), sechs davon in Wien, blickt auch Das Futterhaus Österreich auf eine gute Entwicklung. Zwei Neueröffnungen wurden im ersten Halbjahr getätigt: In Eisenstadt (Burgenland) ein Markt nach dem neuesten Konzept als Eigenfiliale, in Vogau (Steiermark) die dritte Filiale des Franchisepartners Richard Mendlik. "Zumindest ein weiterer Standort soll 2020 noch in Betrieb gehen, zwei weitere sind bereits für 2021 fixiert", berichtet Geschäftsführer Norbert Steinwidder. Die Systemzentrale in Judenburg betreibt neun Standorte, die übrigen 35 werden von 16…