Nach wie vor kommen vor allem am Samstag Besuchergruppen in Bussen von nah und fern angefahren, um sich das Erlebnis-Fachgeschäft, das viel mehr an einen Zoologischen Garten als an eine klassische Zoohandlung erinnert, anzusehen und dort einzukaufen. Vor allem unmittelbar nach Weihnachten war in dem über 12.000 m2 großen Fachgeschäft der Besucherandrang riesengroß. Spitzenreiter war der 5. Januar, ein Samstag, als Zoo-Zajac über 13.000 Besucher zählte. Über 100.000 Produkte rund ums Heimtier werden im Geschäft angeboten - mehr als in jedem anderen Onlineshop oder stationären Fachgeschäft. Mit über 1.000 Aquarien, 500 Terrarien, einer über 1.800 m2 großen Teichanlage, einer 800 m2 großen Kleintierabteilung, modern ausgestatteten Hunde- und Katzenabteilungen, einer umfangreichen Vogelabteilung und einem 1.800 m2 großen Außenbereich mit vielen verschiedenen, teil seltenen Geflügelarten ist das Geschäft eine Attraktion für jeden Tierfreund.
Ständig etwas Neues
Da sich im Geschäft ständig Veränderungen vollziehen, wird ein Besuch bei Zoo-Zajac nie langweilig. Zu Beginn des neuen Jahres, wenn in vielen Firmen die Inventur ansteht, wurde bei Zoo-Zajac in der Exotenhalle eine neue Krokodilanlage eingerichtet. Das versetzt Zoo-Zajac in die Lage, künftig drei verschiedene Arten dieser Terrarientiere zu führen: Beulenkrokodile, die eine Länge bis zu 3,50 m erreichen können, Brillenkaimane, die bis zu 2,50 m lang werden, und die etwas kleineren Brauen-Glattstirnkaimane. Alle Tiere stammen von ausgewählten Züchtern aus Deutschland und den Nachbarländern, mit denen Zoo-Zajac eng kooperiert. Zoo-Charakter vermitteln auch mehrere verschiedene Affen-Arten, von denen die meisten in großen Innenanlagen der Multifunktionshalle untergebracht sind, sowie zwei Faultiere, die sich gemächlich über einen Kletterparcours entlang der Decke fortbewegen können und sich dabei vieler Blicke faszinierter Besucher sicher sein können. Trotz der kühlen Wintertemperaturen herrscht auch in der Außenanlage den ganzen Tag über viel tierischer Trubel: Einige Pfaumännchen üben trotz noch reduzierten Federkleids schon mal am Schlagen ihres Rads, auch Gänsen, Enten, Kranichen, Hühnern und anderen Geflügelarten scheint die Januar-Kälte nicht die gute Laune zu verderben. Unter diesen Tieren befinden sich auch einige Raritäten wie etwa die "Teufelshörner", die vom Aussterben bedroht sind und von Zoo-Zajac zur Erhaltung der Art nachgezüchtet werden.
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