Jahr für Jahr verschwinden Tausende von Hunde und Katzen spurlos, viele davon für immer. Im Internetzeitalter muss das dank moderner Technologien nicht sein. Die STS mit Sitz in Hergiswil hat zusammen mit der Schweizerischen Tiermeldezentrale (STMZ), Ortungsspezialisten führender Schweizer Universitäten und Ingenieuren aus der Uhrenindustrie den "petpointer" herausgebracht. Dabei handelt es sich um den, so STS, weltweit kleinsten GPS-Tracker, der aber große Leistungen vollbringen kann. Der "petpointer" ermöglicht Heimtierbesitzern, jederzeit den Aufenthaltsort ihres vierbeinigen Lieblings nachzuverfolgen, egal ob drinnen oder draußen, ob hierzulande oder im Urlaub in fremden Ländern.
Schweizer Qualität
Der Tier-Tracker ist in der Schweiz entwickelt worden und entsprechend robust und outdoor-geeignet (IP67), so dass auch ein Einsatz in freier Natur möglich ist. Als weiteren Vorzug seines Produkts nennt STS: Der Tracker lässt sich sehr schnell und einfach an jedem Halsband befestigen. Das Tier muss sich somit nicht an ein neues Halsband gewöhnen. Der "petpointer" kann auch mit Hilfe der Schutzhülle am Halsband befestigt werden. Mit dieser kann der Petpointer sogar mittelfristig im Wasser verwendet werden, und sie bietet weiteren Schutz gegen Staub, Dreck und Verschmutzung.
Der "petpointer" verbindet, so STS, "bahnbrechende Ortungstechnologie mit der hochmodernen Kommunikationstechnik von Swisscom". GPS und LBS ermöglichen eine Lokalisierung des Heimtiers auf wenige Meter genau. Der so ermittelte Standort wird mittels des Mobilfunknetzes 2G in über 200 Ländern laufend aufs Smartphone, aufs Tablet oder den PC übermittelt. Die Firmen-App ermöglicht den einfachen und zielgerichteten Einsatz des "petpointer" für unterwegs. Die Spaziergänge des Tiers lassen sich aber auch im Webbrowser der Firmen-Website verfolgen.
Weenect und Julius-K9 starten Kooperation
Auf der Interzoo wurde eine Kooperation zwischen dem französischen Hersteller von GPS-Trackern Weenect und dem Hersteller von …
Verschluss für Katzen
Speziell für Katzen wurde das "CAT-LIFE"-Halsband entwickelt. Hier komme, so STS, dem Sicherheitsverschluss eine ganz besondere Bedeutung zu, um die Gefahren einer Strangulierung oder des Einfädelns mit den Vorderbeinen zu verhindern. Der "CAT-LIFE"-Verschluss wurde so konzipiert, dass er im richtigen Moment aufgeht - etwa, wenn eine Katze bei ihrem Streifzug im Geäst der Bäume mit ihrem Halsband hängen geblieben ist. Ähnlich wie…