Der Schweizer Futtermittelhersteller legt daher besonders auf die Zusammensetzung des Futters großen Wert. Diese soll möglichst ähnlich sein wie die der typischen "Beutetiere" und somit neben Fleisch beispielsweise auch Knochen, Haut, Hirn sowie Pflanzenteile enthalten, wie sie unverdaut im Darm vorkommen. Sich bei der Entwicklung von Futter allerdings komplett an den wilden Vorfahren zu orientieren, hält Stefan Keller für falsch. Zu groß sind seiner Meinung nach die Unterschiede zwischen Haus- und Wildtieren: "Die Lebensumstände haben natürlich einen deutlichen Einfluss auf den Energie- und Proteinbedarf", so Keller. Eine zu hohe Energiezufuhr begünstige beispielsweise Zivilisationskrankheiten.
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Bestes Fleisch aus der Schweiz
Der Schweizer Futtermittelhersteller legt daher besonders auf die Zusammensetzung des Futters großen Wert. Diese soll möglichst ähnlich sein wie die der typischen "Beutetiere" und somit neben Fleisch beispielsweise auch Knochen, Haut, Hirn sowie Pflanzenteile enthalten, wie sie unverdaut im Darm vorkommen. Sich bei der Entwicklung von Futter allerdings komplett an den wilden Vorfahren zu orientieren, hält Stefan Keller für falsch. Zu groß sind seiner Meinung nach die Unterschiede zwischen Haus- und Wildtieren: "Die Lebensumstände haben natürlich einen deutlichen Einfluss auf den Energie- und Proteinbedarf", so Keller. Eine zu hohe Energiezufuhr begünstige beispielsweise Zivilisationskrankheiten.