In unermüdlicher Kleinarbeit gelang es dem Unternehmen, Hunde- und Katzenhalter davon zu überzeugen, dass industriell hergestellte Tiernahrung für Hunde und Katzen nicht schädlich ist, sondern ihrer Gesundheit gut tut. "Heute wird es als selbstverständlich erachtet, dass Hunde- und Katzenbesitzer ihre Tiere mit Fertignahrung füttern. Das war damals anders. In den 50er und 60er Jahren fütterten die meisten Heimtierbesitzer ihre Tiere mit Essensresten. Am ehesten lässt sich jener Zustand mit den heutigen aufstrebenden Märkten vergleichen, wo die Zahl der Heimtierbesitzer, die ihre Tiere mit Fertignahrung füttern, auch erst allmählich wächst", erklärte Ralf Majer-Abele.
Werbung für das Hobby
Heute setzt sich Mars Petcare Deutschland zunehmend für die Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung ein. Im vergangenen Jahr legte das Unternehmen erstmals eine umfassende Studie vor, in denen zahlreiche Aspekte der Heimtierhaltung detailliert erläutert wurden. Das Werk ist Grundlage für die Bildung eines Pet Forums, in dem Experten und Politiker nach Lösungen für dringende Fragen der Heimtierhaltung suchen. Ziel ist es, die Wertschätzung von Heimtieren in der Gesellschaft zu steigern. Insofern ist die Firma weiterhin in vorderster Front, wenn es um das Wohl der Heimtierhaltung geht.
Tom Albold, der Geschäftsführer von Mars Petcare Deutschland, nahm den Preis auf der International Pet Conference in Berlin entgegen. In seiner kurzen Dankesansprache bezeichnete der Manager die Auszeichnung als eine wichtige…