Da wäre als erstes die partnerschaftliche Gesprächsführung zu nennen. Grundregeln für eine partnerschaftliche Gesprächsführung sind zum Beispiel das Ausreden lassen, das Zuhören können, die Meinungen auch Andersdenkender ernst zu nehmen, positiv zu formulieren, ehrlich sein und sachlich bleiben sowie richtig zu loben. Auch konstruktive Kritik und gegenseitige Anerkennung sind Bestandteile einer partnerschaftlichen Gesprächsführung. So fördern Schuldzuweisungen das Vertuschen von Fehlern. Und Kritik ist eine Chance der positiven Veränderung. Wer selbst einmal Kritik übt, sollte daran denken, stets konstruktive Kritik zu üben. Lob sollte gleich ausgesprochen werden, ehrlich sein und nicht bei jeder Kleinigkeit ausgesprochen werden. Immer getreu dem Motto: „Lob, wenn Lob angebracht ist – Kritik, wenn Kritik nötig ist!“ Miteinander statt gegeneinander Vertrauen ist die Basis jeder Zusammenarbeit. Vergleichen Sie Ihre Arbeits- und Geschäftsbeziehungen einfach genauso wie eine private Partnerschaft oder Freundschaft. Legen Sie die gleichen Maßstäbe für gegenseitiges Vertrauen an! Genauso wie sie enttäuscht sind, wenn zum Beispiel jemand sein Versprechen nicht einhält, ist es auch der Geschäftspartner bzw. der Kunde. Das hat nicht nur den Vertrauensverlust, sondern in letzter Konsequenz möglicherweise auch das Ausbleiben von Aufträgen zur Folge. Es ist aber auch wichtig, dass Sie neuen Mitarbeitern oder Kunden mit Vertrauen entgegenkommen. Geben Sie neuen Kollegen oder Kunden eine Chance, indem Sie ihnen einen Vertrauensbonus als Vorschuss geben. Erklären Sie dem Gegenüber, dass Sie diesen Vorschuss jedem gewähren, denn jeder macht einmal Fehler – auch Sie! Danach weiß der Gegenüber mit wem er es zu tun hat und kann sich darauf einstellen. Kommunikation und klare Vorgaben können Konflikte vermeiden. Es wird Ihnen vertraut, wenn Sie zum Beispiel mit präzisen Fragen direkt auf die Bedürfnisse eingehen und sich nicht selbst, sondern die Belange des Leistungsempfängers in den Mittelpunkt rücken. Auch seine Werte akzeptieren, seine Zielvorstellungen respektieren und versuchen zu realisieren schafft Vertrauen. Ebenso, wenn Sie nicht nur an Eigenprofilierung, sondern vor allem an den Problemlösungen des Leistungsempfängers interessiert sind. Häufige Fehler Es gibt fünf „Todsünden“ im Umgang mit Kollegen, die als meist gemachte Fehler das Betriebsklima vergiften können: Profilneurose: Der Arbeitsplatz ist kein Forum für Selbstdarstellung. Langweilen Sie nicht mit…
Der gute Ton macht‘s
Zu einem funktionierenden Teamgeist im Zoofachhandel, der letztlich auch zum Erfolg des Unternehmens beiträgt, gehört auch die positive Umgangsweise untereinander.
Dabei müssen einige Punkte beachtet werden.
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