Handfeste Antworten auf Kundenfragen

Zu Beginn der Gartenteichsaison suchen besonders viele Kunden den Handel auf: Kurz vor dem Frühling steht die Teichpflege an und gerade dann erwarten Verbraucher Unterstützung und handfeste Antworten auf ihre Fragen. Mit den nachfolgenden Maßnahmen leisten Fachverkäufer eine sachkundige Beratung. 1. Teich reinigen Eine Teichreinigung sollte erst erfolgen, wenn das Wasser eine Temperatur von 12 Grad erreicht hat. Mit Hilfe von Keschern werden Laub und abgestorbene Pflanzenreste beseitigt. Für andere Ablagerungen gibt es Schlammsauger oder Mulm zersetzende Produkte. Außerdem wird empfohlen, ein Drittel des Teichwassers zu wechseln, damit Schadstoffe, die sich im Herbst und Winter gebildet haben, aus dem Teich entfernt werden. Um die Teichbewohner vor Stress zu schützen und Schwermetalle zu neutralisieren, empfiehlt die Firma Sera die Aufbereitung des Frischwassers mit „sera Koi Protect“. 2. Wasserwerte checken Natürlich zählt auch die Überprüfung der Wasserwerte zur Vorbereitung des Teiches auf den Frühling. Denn nur eine optimale Wasserqualität gewährleistet eine dauerhaft gesunde Umgebung für Fische und Pflanzen. Mit spezifischen Tests (pH-, kH-, Nitrit-, Nitrat- oder Phosphat-Test), die ein Muss im Sortiment des Fachhandels sind, können die Kunden schnell und unkompliziert die Wasserwerte prüfen. Eine umfangreiche Analyse mit konkreten Handlungsempfehlungen bietet zum Beispiel das kostenlose Online-Labor auf www.sera.de. Das Programm berechnet prozentual, wie gut oder schlecht die Wasserqualität ist. Besonders praktisch: Entweder der Kunde überprüft bei sich zuhause am Computer die Werte, oder er macht dies direkt gemeinsam mit dem Fachverkäufer im Markt. Es gibt eine Version speziell für den serviceorientierten Handel. 3. Leistungsstarke Filterung Den wesentlichen Beitrag zu einwandfreier Wasserqualität leistet ein hochwertiger Filter. Teichfilter, die sowohl unter Einsatz von UV-C Strahlung als auch mechanisch sowie biologisch reinigen, gelten als besonders leistungsstark. Die von einer Speziallampe erzeugte UV-C Strahlung schädigt einzellige Algen und Krankheitserreger, so dass diese sich nicht mehr im Teich verbreiten können. Schwebealgen verklumpen und werden anschließend durch einen mikrofeinen Schwamm abgefiltert. Diese mikrofeinen Schwämme können selbst kleinste Partikel bis 20µm aus dem Wasser entfernen. 4. Nährstoffe für Algen vermeiden Viele Teichbesitzer gehen erst dann gegen Algen vor, wenn sie bereits da sind. Wer aber schon im Vorfeld…