Das internationale Geschäft mit Koi aus Japan hat Firmeninhaber Thomas Sieling zur Perfektion entwickelt. Er ist zudem der erste zugelassene europäische Bewertungsrichter auf japanischen Koi-Shows (Shinkokai certified judge) und ist Mitglied im Züchterverband (Shinkokai). „Wir sind der erfolgreichste Lieferant für Champion-Koi auf Koi-Shows“, berichtet Thomas Sieling. „Kein anderes Unternehmen konnte bisher so viele Grand-Champions und Hauptsieger liefern wie wir.“ Koi-Zentrum Hamburg beliefert einige der bedeutendsten Koi-Betriebe in ganz Europa. Zahlreiche Züchter aus dem Süden Japans und der Hiroshima-Region hat Thomas Sieling erstmals auf dem deutschen Markt eingeführt. Durch die stark steigende Nachfrage nach einer noch größeren Vielfalt an verschiedenen Farbvarianten importierte der Unternehmer dann auch Koi aus der Niigata-Präfektur. Seit sich die Gesundheitssituation in den südlichen Präfekturen in Japan weiter verschlechtert hat, wird nur noch aus dem Ursprungsgebiet Niigata importiert. „Hier kaufen die renommierten Züchter in der Regel nicht zusammen, sondern züchten nur spezielle Farbvarianten“, so Thomas Sieling weiter. Da Koi-Zentrum Hamburg noch nie über Export-Agenten bzw. japanische Broker Koi gekauft hat, sondern immer nur direkt mit den Züchtern handelte, und um in Niigata eine optimale Zusammenarbeit mit den Züchtern zu gewährleisten, wurde der Niigata Koi Export Service (NKES) direkt in Niigata gegründet. „Als Exportbetrieb unter deutscher Leitung haben wir so die optimale Symbiose geschaffen: Nämlich das Vertrauen der Züchter, ihre Koi zu exportieren, und die Interessen des europäischen Koi-Handels direkt bei den Züchtern zu vertreten“, so Thomas Sieling. Expansion auch in Deutschland Die Entwicklung machte aber auch vor dem Stammsitz des Unternehmens in Hamburg nicht halt. So wurden nach der Fertigstellung der neuen Koi-Einfuhrstation Ende 2006 im vergangenen Winter weitere Einzelkreisläufe installiert. So hat jeder Züchter seinen eigenen Wasserkreislauf, um bei jedem für sich den Gesundheitszustand der Koi überprüfen zu können. Zusätzlich wird die separate Quarantänestation regelmäßig staatlich kontrolliert. „Hier werden unsere Koi makro- und mikroskopisch untersucht und mindestens drei bis vier Wochen bei über 21,5° C gehalten, um anschließend mit einem modernen PCR-Test in einem staatlichen Labor KHV auszuschließen“, berichtet Thomas Sieling. Der Koi-Experte ist der Meinung, dass…
Koi-Spezialist im Norden
Das internationale Geschäft mit Koi aus Japan hat Firmeninhaber Thomas Sieling zur Perfektion entwickelt. Er ist zudem der erste zugelassene europäische Bewertungsrichter auf japanischen Koi-Shows (Shinkokai certified judge) und ist Mitglied im Züchterverband (Shinkokai). „Wir sind der erfolgreichste Lieferant für Champion-Koi auf Koi-Shows“, berichtet Thomas Sieling. „Kein anderes Unternehmen konnte bisher so viele Grand-Champions und Hauptsieger liefern wie wir.“ Koi-Zentrum Hamburg beliefert einige der bedeutendsten Koi-Betriebe in ganz Europa. Zahlreiche Züchter aus dem Süden Japans und der Hiroshima-Region hat Thomas Sieling erstmals auf dem deutschen Markt eingeführt. Durch die stark steigende Nachfrage nach einer noch größeren Vielfalt an verschiedenen Farbvarianten importierte der Unternehmer dann auch Koi aus der Niigata-Präfektur. Seit sich die Gesundheitssituation in den südlichen Präfekturen in Japan weiter verschlechtert hat, wird nur noch aus dem Ursprungsgebiet Niigata importiert. „Hier kaufen die renommierten Züchter in der Regel nicht zusammen, sondern züchten nur spezielle Farbvarianten“, so Thomas Sieling weiter. Da Koi-Zentrum Hamburg noch nie über Export-Agenten bzw. japanische Broker Koi gekauft hat, sondern immer nur direkt mit den Züchtern handelte, und um in Niigata eine optimale Zusammenarbeit mit den Züchtern zu gewährleisten, wurde der Niigata Koi Export Service (NKES) direkt in Niigata gegründet. „Als Exportbetrieb unter deutscher Leitung haben wir so die optimale Symbiose geschaffen: Nämlich das Vertrauen der Züchter, ihre Koi zu exportieren, und die Interessen des europäischen Koi-Handels direkt bei den Züchtern zu vertreten“, so Thomas Sieling. Expansion auch in Deutschland Die Entwicklung machte aber auch vor dem Stammsitz des Unternehmens in Hamburg nicht halt. So wurden nach der Fertigstellung der neuen Koi-Einfuhrstation Ende 2006 im vergangenen Winter weitere Einzelkreisläufe installiert. So hat jeder Züchter seinen eigenen Wasserkreislauf, um bei jedem für sich den Gesundheitszustand der Koi überprüfen zu können. Zusätzlich wird die separate Quarantänestation regelmäßig staatlich kontrolliert. „Hier werden unsere Koi makro- und mikroskopisch untersucht und mindestens drei bis vier Wochen bei über 21,5° C gehalten, um anschließend mit einem modernen PCR-Test in einem staatlichen Labor KHV auszuschließen“, berichtet Thomas Sieling. Der Koi-Experte ist der Meinung, dass…