Gute Pflege für ein schönes Hobby

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 Die Entfernung von tödlichem Kupfer und die Bereitstellung von Mineralien für die problemlose Häutung sind die Hauptaufgaben von „Biotopol C“. Dieser neue Wasseraufbereiter für Krebse und Garnelen neutralisiert zudem aggressives Chlor und reduziert Stress bei Krebsen und Garnelen durch einen angepassten Vitamin-B-Komplex. Mit „PhosEX Rapid“ dagegen stellt das Unternehmen einen speziell für Süßwasseraquarien entwickelten Problemlöser vor, der, so die Mitteilung von JBL, keine schädlichen Nebenwirkungen aufweist. So werden Algen fördernde Phosphate gebunden und können dann vom Filter erfasst werden. Und mit „Phosphat-Test sensitiv“ können auch geringe Phosphatwerte von 0,05 nachgewiesen werden. „Laut aktuellen Forschungsergebnissen der IFM Geomar in Kiel beginnen Algenblüten bereits bei Phosphatwerten von 0,06 mg/l“, betont JBL-Aquaristikexperte Heiko Blessin. Um unschönen Kieselalgen vorzubeugen, wurde mit „SilicatEX“ ein hochaktiver Silikatentferner entwickelt. JBL zufolge weist er eine höhere Bindungskapazität auf und erreicht ein Endergebnis von unter 0,4 mg/l Silikat. Auch Phosphat werde entfernt und bekämpfe damit auch gleich das Wachstum anderer Algenarten. JBL zufolge ist damit zusammen mit dem ebenfalls neuen Silikat-Test, der Kieselsäuregehalte ab 0,2 mg/l anzeige, eine Kieselalgenbekämpfung nicht mehr nur mit speziellen Ionenaustauscherharzen möglich, sondern mit dem neuen Spezialfiltermaterial ganz einfach geworden. Neue Technik Mit dem „AquaCristal Series II” stellt JBL einen optimierten UV-C-Wasserklärer vor, dessen Gewicht durch ein neu konstruiertes zusätzliches Innenteil extrem anstieg. „Es schützt die Kunststoffwände vor aggressiven UV-C-Strahlen und schließt auch bei Anwendungsfehlern eine Beschädigung der Außenhülle aus“, so Heiko Blessin. Die neuen Wasserklärer sind in fünf Wattstärken von 5 bis 36 Watt erhältlich. Ebenfalls optimiert wurde der aufschwimmende Scheiben-Reinigungsmagnet „Floaty II“. Heiko Blessin zufolge schützt eine schräge Kante die Silikonnähte des Aquariums vor Beschädigung. Eine vorstehende Kante erlaube zudem die Scheibenreinigung auch hinter der Technik oder Dekoration. Zusätzlich wurden neue Griffmulden am Außenteil eingearbeitet, die ein besseres Handling gewährleisten sollen. Und für die Terraristik wurde mit „TerraTemp“ eine neue Boden- und Flächenheizung für Terrarien entwickelt und bereits im Vorfeld mit Terraristikspezialisten diskutiert. Die Heizung ist…