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Jedes Zoofachgeschäft führt gepresste Sägespäne in verschiedenen Größen, die als Streu gedacht sind. Der Tierhalter soll sie zerbröseln und auf dem Gehegeboden verteilen. Es macht sich aber auch gut, wenn man diese Pressballen im Ganzen in den Käfig legt. Mit dem Finger oder einem Schlüssel kann der Anfang eines Schlupfloches hineingebohrt werden. Mäuse, Hamster, Ratten und Rennmäuse werden die Gelegenheit gern ergreifen und sich Gänge in den Ballen graben. Damit sind sie beschäftigt und haben mehr Erfolg als im lockeren Boden. Nach einiger Zeit ist der Ballen total zerbröselt, dient noch eine Weile als Streu und wird dann beim nächsten Säubern entfernt. Das dürfte Ihnen wahrscheinlich bekannt sein, ich meine aber, es lohnt sich, die kleine Idee im Geschäft aktiv zu bewerben! Also Pressballen nicht nur als Streu, sondern als Grabevorlage.
Anflugstelle für frei fliegende Vögel
Es entspricht dem Tierschutzgedanken und wird auch vermehrt praktiziert, Kleinvögel, wie Wellensittiche, Zebrafinken, Kanarien und viele andere frei in der Wohnung fliegen zu lassen. Das birgt aber einige Risiken. Eine besteht darin, dass die Tierchen bei der Landung oben auf Schränken abrutschen und zwischen Schrank und Wand geraten. Dort können sie meist nicht wieder auffliegen und flattern sich leicht zu Tode. Außerdem ist es sehr störend, wenn sie überall ihre Kothäufchen hinterlassen – von den dicken Flatschen der Beos nicht zu reden.
Was spricht dagegen, den Vogelhaltern geeignete Anflugstellen anzubieten? Dafür braucht man keinen industriellen Hersteller zu bemühen. Denken Sie nur an die Jagdtrophäen, also Geweihe, die von stolzen Jägern an die Wand gehängt werden. Nach diesem Vorbild benötigt man ein Brettchen mit Öse und daran waagerecht abstehend ein Naturaststück, möglichst auswechselbar angebracht. Dieses Gebilde hängt man an die Wand, es wird von den Freifliegern begeistert angenommen. Und wer dann darunter ein Stückchen Papier legt, hat auch keine Probleme mit dem Abkoten, was überwiegend an dieser Stelle erfolgt. Dann wird sogar ein Beo „stubentauglich“, denn das verschmutzte Papier ist schnell entsorgt!
Mäuse
Nun stöhnen Sie sicherlich auf, denn Mäuse sind ja in jedem Geschäft vorhanden und wer etwas auf sich hält, bietet natürlich ein halbes Dutzend verschiedener Arten an, von Zwerg- bis Spring-, von Renn- bis Farbmäusen. Im Moment denke ich aber nur an die ganz „gewöhnlichen“ Farbmäuse, die ja nichts anderes als…
Jedes Zoofachgeschäft führt gepresste Sägespäne in verschiedenen Größen, die als Streu gedacht sind. Der Tierhalter soll sie zerbröseln und auf dem Gehegeboden verteilen. Es macht sich aber auch gut, wenn man diese Pressballen im Ganzen in den Käfig legt. Mit dem Finger oder einem Schlüssel kann der Anfang eines Schlupfloches hineingebohrt werden. Mäuse, Hamster, Ratten und Rennmäuse werden die Gelegenheit gern ergreifen und sich Gänge in den Ballen graben. Damit sind sie beschäftigt und haben mehr Erfolg als im lockeren Boden. Nach einiger Zeit ist der Ballen total zerbröselt, dient noch eine Weile als Streu und wird dann beim nächsten Säubern entfernt. Das dürfte Ihnen wahrscheinlich bekannt sein, ich meine aber, es lohnt sich, die kleine Idee im Geschäft aktiv zu bewerben! Also Pressballen nicht nur als Streu, sondern als Grabevorlage.
Anflugstelle für frei fliegende Vögel
Es entspricht dem Tierschutzgedanken und wird auch vermehrt praktiziert, Kleinvögel, wie Wellensittiche, Zebrafinken, Kanarien und viele andere frei in der Wohnung fliegen zu lassen. Das birgt aber einige Risiken. Eine besteht darin, dass die Tierchen bei der Landung oben auf Schränken abrutschen und zwischen Schrank und Wand geraten. Dort können sie meist nicht wieder auffliegen und flattern sich leicht zu Tode. Außerdem ist es sehr störend, wenn sie überall ihre Kothäufchen hinterlassen – von den dicken Flatschen der Beos nicht zu reden.
Was spricht dagegen, den Vogelhaltern geeignete Anflugstellen anzubieten? Dafür braucht man keinen industriellen Hersteller zu bemühen. Denken Sie nur an die Jagdtrophäen, also Geweihe, die von stolzen Jägern an die Wand gehängt werden. Nach diesem Vorbild benötigt man ein Brettchen mit Öse und daran waagerecht abstehend ein Naturaststück, möglichst auswechselbar angebracht. Dieses Gebilde hängt man an die Wand, es wird von den Freifliegern begeistert angenommen. Und wer dann darunter ein Stückchen Papier legt, hat auch keine Probleme mit dem Abkoten, was überwiegend an dieser Stelle erfolgt. Dann wird sogar ein Beo „stubentauglich“, denn das verschmutzte Papier ist schnell entsorgt!
Mäuse
Nun stöhnen Sie sicherlich auf, denn Mäuse sind ja in jedem Geschäft vorhanden und wer etwas auf sich hält, bietet natürlich ein halbes Dutzend verschiedener Arten an, von Zwerg- bis Spring-, von Renn- bis Farbmäusen. Im Moment denke ich aber nur an die ganz „gewöhnlichen“ Farbmäuse, die ja nichts anderes als…