Katzenhygiene als Dienstleistung

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Katzenkomfort ist ein aus Holland kommendes Franchisesystem, mit bis dato dort 14 Franchisebetrieben. Hinter der deutschen Zentrale in Tönisvorst steht die Van Kaathoven Gruppe. In Holland ist Katzenkomfort unter dem Namen Kattengemak vertreten. Auch in Belgien hat die Erschließung des Marktes unter dem Markennamen Chatcomfort bereits begonnen. Geschäftsführer Rob van Kaathoven will nun auch den deutschen Markt erschließen: „Die Franchisepartner erhalten eine komplett entwickelte Geschäftsidee und Hilfestellung bei allen unternehmerischen und technischen Fragen, insbesondere in der Gründungsphase. Durch die exklusive Bezugsgarantie der patentierten Katzenstreu zu sehr günstigen Konditionen ist eine Gewinn bringende Geschäftsentwicklung klar prognostizierbar. Da das Franchisesystem sich in Deutschland derzeit im Aufbau befindet, ist die Möglichkeit einer späteren regionalübergreifenden Master-Partnerschaft gegeben.“ Im Mai hat der erste Franchisepartner in Deutschland den Franchisevertrag unterzeichnet: Martina Dors bietet die Dienstleistung im Raum Krefeld-Düsseldorf an. Alle 14 Tage frisch Die Aufgabe des Franchisepartners besteht im regelmäßigen Abhol- und Bringservice der Streu sowie weiteren Nahrungs- und Zubehörartikeln beim Kunden in Form eines maßgeschneiderten Exklusivdienstes. Als notwendiges Eigenkapital werden 10.000 € genannt, die Gesamtinvestition inklusive Eintrittsgebühr (einmalig fünf Prozent) und Liquidität wird mit ca. 33.000 € angegeben. „Unser Franchisepartner soll den Mut zur Selbstständigkeit haben, unternehmerisch denken, kontaktfreudig sein, einen Führerschein der Klasse 3 besitzen und über das Eigenkapital verfügen“, so Rob van Kaathoven. „Eine gewisse Tierliebe und Affinität zu Katzen ist vorteilhaft.“ Der Franchisepartner soll in seinem Gebiet mit einem Kleintransporter einen stetig wachsenden festen Kundenstamm aufbauen. Ein EDV-System von Katzenkomfort soll ihn bei der Abwicklung und Organisation unterstützen. Ein mit Streu gefüllter Unterbehälter verbleibt immer beim Kunden. Im 14-tägigen Turnus holt der Franchisepartner den Unterbehälter mit der verbrauchten Streu beim Kunden ab und tauscht ihn mit einem bereits frisch gefüllten Behälter aus. Die bereits zu 100 Prozent aus organischen Abfällen bestehende Streu wird nach dem Verbrauch zu Bio-Ferment recycelt. „Die Kosten für die Streu inklusive dem gesamten Service sind vergleichbar mit den Aufwendungen für hochwertige…