Heimtierzentrum mit Wohlfühl-Charakter

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Ideengeber und Betreiber dieses neuartigen Produkt- und Dienstleistungszentrums für Heimtiere, das sich im großflächigen Innenhof eines Verwaltungsgebäudes über drei Etagen erstreckt, sind die Tierliebhaber und -besitzer Alessandra Ceciliani-Kohtz und Raimund Kohtz. Beide verfügen über langjährige Erfahrungen in allen Bereichen der kaufmännischen Unternehmensführung. Hinter ihrer Idee, das Bell-Amis-Center ins Leben zu rufen, stand die Beobachtung, dass es im traditionellen Zoofachhandel oft an den notwendigen Beratungs- und Serviceleistungen mangele, die sich verantwortungsvolle Tierliebhaber wünschen. Mit dem Ziel, es besser zu machen, sind bei Bell Amis überwiegend keine klassischen Verkäufer tätig, sondern Mitarbeiter, die über einen tiertherapeutischen, tierärztlichen oder tierpflegerischen Hintergrund verfügen, also Tierpsychologen, Tierheilpraktiker, Tierarzthelfer u.ä. Um geeignetes Personal zu finden, das den Kunden eine umfassende Beratungsqualität gewährleisten kann, wurde ein spezielles Auswahlverfahren und ein eigenes Schulungsprogramm entwickelt. Neue Wege beim Sortiment Auch bei der Gestaltung des Sortiments will Bell Amis andere Wege beschreiten. Geführt werden in erster Linie Produkte, die die Mitarbeiter selbst gut kennen und aus eigener Erfahrung weiterempfehlen können. Um die Kunden allerdings nicht durch ihnen vielleicht noch unbekannte Produkte zu verunsichern, befinden sich im Programm auch einige der führenden Marken, die in anderen Geschäften ebenso erhältlich sind. Ziel des Personals sei es, durch kompetente Beratung die Kunden ausschließlich auf hochwertige Produkte zu lenken, erklärt Alessandra Ceciliani-Kohtz. „Bestes für den besten Freund des Menschen“ lautet das Motto von Bell Amis. „Das ist unser Ziel und ein Versprechen, an dem wir uns messen“, erklärt Alessandra Ceciliani-Kohtz. Der hohe Qualitätsanspruch, den die Geschäftsbetreiber verfolgen, schlägt sich auch in der Gestaltung der 400 m² großen Verkaufsräume nieder. Anstatt die Verkaufsfläche mit Ware voll zu stellen, werden die Produkte mit großer Sorgfalt und nach ihrer Wertigkeit in gepflegten, mitunter auch edlen Warenträgern, etwa in schmucken Schaukästen, präsentiert. Für die Übersicht sorgen große, an den Schränken befestigte Schilder, die darauf hinweisen, wo es etwa „Lesefutter“ gibt und in welchem Regal Produkte gegen „Magenknurren“ erhältlich sind. „Keine Luxus-Boutique“ „Wir wollen unseren Kunden…