In modernen Produktionsanlagen in Schweden werden die Futtermittel von Doggy produziert.
Im Laufe der 100-jährigen Geschichte hat Doggy durch zahlreiche Fusionen mit anderen Unternehmen viel durchgemacht. Auch in der Produktion blieben die Veränderungen nicht ohne Folgen. Sowohl der Herstellungsprozess als auch das Umweltmanagement wurden nach ISO zertifiziert. Ständige strenge Kontrollen garantieren damit höchste Produktqualität. Auch bei der Produktentwicklung sei Enormes geleistet worden, berichtet Doggy-Geschäftsführer Hans Nilsson voller Stolz. In diesem Bereich arbeitet das hochqualifizierte Entwicklerteam nicht nur mit Tierärzten und Forschern zusammen, man wird auch von vierbeinigen Experten unterstützt. In der eigenen Katzenanlage „Tassalyckan“ („Pfötchenglück“) und im Hundezwinger „Affection“ werden Geschmack, Verträglichkeit und Nährwert der neuen Produkte im Vergleich zu anderen Futtersorten kontinuierlich von den Tieren getestet. Schließlich ist die Akzeptanz durch Hund und Katze Voraussetzung für den Markterfolg.
Seine große Stärke sieht das Unternehmen im schwedischen Ursprung, so Göran Heyman, der Enkel des Gründers. Der Grund: Die schwedische Gesetzgebung ist bei der Tierhaltung und der Herstellung von Tiernahrung in vielen Fällen strenger als in anderen Ländern. Dazu gehören unter anderem die Haltungsbedingungen für Nutztiere oder das bereits seit 1985 für Fütterung und Futterproduktion bestehende Kadavermehlverbot. Auch Antibiotika und Hormone sind schon lange für die vorbeugende und wachstumsfördernde Anwendung verboten.
Mit der Hundefutter-Marke begann der Erfolg von Bozita in Deutschland.
Diese Argumente überzeugen offenbar nicht nur schwedische Kunden. Tiernahrung von Doggy wird heute in ganz Skandinavien und zahlreichen europäischen Ländern vertrieben. Das Unternehmen…