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Bereits 83 Zookauf-Konzeptpartner

Die enge Zusammenarbeit mit der Zooma und NBB zahlt sich für die Egesa-Zookauf aus. Der Umsatz konnte im zurückliegenden Geschäftsjahr deutlich gesteigert werden. Für das laufende Jahr rechnet die Giessener Kooperation sogar noch mit einer weiteren Steigerung ihres Verrechnungsumsatzes

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Im zurückliegenden Geschäftsjahr, das zum 31. August ausgelaufen ist, hat die Kooperation ihren Umsatz um 6 Prozent steigern können. Die Zahl der Egesa-Mitglieder ging bei 21 Zugängen und 64 Abgängen auf 432 zurück. Dafür ist allerdings die Zahl der GUT-Mitglieder um 51 auf 256 gestiegen.
Entsprechend harmonisch verlief die jüngste Wintertagung in Heidelberg. Bereits am ersten Tag der nicht-öffentlichen Wintertagung wurde in zwei Workshops kräftig gearbeitet. Der eine Workshop war dem neuen Egesa-Gartenspezi-Konzept gewidmet, der andere dem Thema Basel II. Abends stand der Besuch eines Weinguts auf dem Veranstaltungsplan. Der nächste Morgen konnte zu einem Stadtrundgang oder einer Stadtrundfahrt in Heidelberg genutzt werden.
Nachmittags eröffnete der Aufsichtsratsvorsitzende Andreas Lambert die 40. ordentliche Generalversammlung. Nach der Begrüßung übernahm der Vorstandsvorsitzende Rainer Hesemann das Wort. Er hob hervor, dass die steigende Akzeptanz und Teilnahme der Mitglieder am Zookauf-Konzept sowie dem „Grünen Einkauf“ bei der Genossenschaft und ihren Mitgliedern für eine Sicherung der Zukunft sorge. Auch für das abgelaufene Geschäftsjahr könne man wieder Boni in der üblichen Höhe an die Mitglieder ausschütten.
Das neue Egesa-Gartenspezi-Konzept wurde erstmals in Freiberg umgesetzt.
Rainer Hesemann ging in seinem Bericht auch ausführlich auf die Egesa-Gartenspezi-Konzeption ein. Der erste Standort in Freiberg ist bereits am Start und im März soll das Konzept in Märkten in Burgdorf und Sehnde umgesetzt werden. Birgit Zelter-Dähnrich erläuterte in ihrem Vortrag die Vorteile des Zookauf-Konzeptes. 83 Partner nehmen mittlerweile daran teil. Erfreut zeigte sie sich vor allem darüber, dass inzwischen auch viele langjährige Mitglieder wie Seepe in Hof, Lieret in Mönchengladbach oder Bäde in Senftenberg von den Vorzügen des Zookauf-Konzeptes überzeugt werden konnten. Auch Birgit Zelter-Dähnrich betonte, dass die mit der Zooma geschlossene Kooperation das Wachstum im Zoobereich sichere. Der Vorstand Herbert Ruderisch stellte danach die gute Finanzlage und den Personalstand der Genossenschaft dar. Insbesondere hob er den hohen Anteil des Eigenkapitals an der Bilanzsumme hervor. Der Jahresabschluss und der Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinnes wurden einstimmig angenommen. Anschließend wurden Vorstand und Aufsichtsrat von der Generalversammlung einstimmig entlastet.
„Das Zookauf-Konzept sichert die Zukunft der Mitglieder“, Vorstand Rainer Hesemann.
Bei den…
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