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Arbeiten aus dem Homeoffice, Videokonferenzen anstelle von Präsenzterminen: Die Arbeitsabläufe in den vergangenen Monaten waren auch in der Zentrale der Zoofachhandelskette Das Futterhaus in Elmshorn von der weltweiten Corona-Pandemie geprägt.
Während das Unternehmen verstärkt in die Schaffung mobiler Arbeitsplätze investierte, konnte an anderer Stelle gespart werden: "In diesem Jahr haben wir aufgrund der Corona-Pandemie auf nicht absolut notwendige Treffen verzichtet. Der Franchise-Beirat war sich einig, seine Reisekosten- und Aufwandsentschädigungen in ein Projekt zum Schutz unserer Umwelt fließen zu lassen. Wir freuen uns, auf diese Weise die Organisation One Earth - One Ocean bei ihrer Arbeit gegen die Vermüllung der Meere unterstützen zu können", erklärt Geschäftsführer Kristof Eggerstedt.
Die "maritime Müllabfuhr" One Earth - One Ocean hat es sich zur Aufgabe gemacht, Plastikmüll mit speziellen Schiffen aus den Meeren zu sammeln und sinnvoll weiter zu verarbeiten. Bereits 2018 unterstützte Das Futterhaus die weltweit agierende Organisation mit einer Spende in Höhe von 40.000 Euro.
Während das Unternehmen verstärkt in die Schaffung mobiler Arbeitsplätze investierte, konnte an anderer Stelle gespart werden: "In diesem Jahr haben wir aufgrund der Corona-Pandemie auf nicht absolut notwendige Treffen verzichtet. Der Franchise-Beirat war sich einig, seine Reisekosten- und Aufwandsentschädigungen in ein Projekt zum Schutz unserer Umwelt fließen zu lassen. Wir freuen uns, auf diese Weise die Organisation One Earth - One Ocean bei ihrer Arbeit gegen die Vermüllung der Meere unterstützen zu können", erklärt Geschäftsführer Kristof Eggerstedt.
Die "maritime Müllabfuhr" One Earth - One Ocean hat es sich zur Aufgabe gemacht, Plastikmüll mit speziellen Schiffen aus den Meeren zu sammeln und sinnvoll weiter zu verarbeiten. Bereits 2018 unterstützte Das Futterhaus die weltweit agierende Organisation mit einer Spende in Höhe von 40.000 Euro.
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