Um die Tiere während des Mähens nicht zu gefährden, setzt man bei Marschhof nun zusätzlich auf Luftüberwachung mit einer ferngesteuerten Drohne. "Wir können aus der Vogelperspektive sehr gut feststellen, wo Rehkitze sich drücken" erklärt Hauke Heitmann.
In den vergangenen Jahren wurden die Felder vor dem Mähen gemeinsam mit vielen freiwilligen Helfern abgesucht. Eine Praxis, die beibehalten werden soll. Die Drohne sieht Hauke Heitmann als Unterstützung während der Suche auf den circa 250 Hektar großen Feldern.