Von den Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel in Hamburg scheinen offenbar keine Betriebe der Heimtierbranche betroffen gewesen zu sein. "Weder Menschen noch Tiere oder Märkte sind zu Schaden gekommen", "erklärt die Fressnapf-Zentrale auf Anfrage von petonline. Es gab keine Beschädigungen oder Zerstörungen an unseren Märkten", meldet auch die Zentrale von Das Futterhaus. Da allerdings einige Märkte der Fachhandelskette in den G20-Sperrzonen lagen und deshalb am vergangenen Samstag geschlossen hatten, kam es zu Umsatzausfällen. Unabhängige Zoofachbetriebe und Geschäfte anderer Fachhandelsgruppen scheinen nach Auskunft von Außendienstmitarbeitern der Industrie ebenfalls nicht von den Ausschreitungen betroffen gewesen zu sein.