Ein Umsatzplus von 13,6 Prozent haben die Bau- und Gartenmärkte der Baywa in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres gegenüber der Vergleichsperiode 2002 erzielt. Ihr Umsatz belief sich auf 308 Mio. €. Dabei spüren sie „nach wie vor die Zurückhaltung der Konsumenten“, wie es im Zwischenbericht des Konzerns heißt. Die Baywa führt die guten Zahlen auf ihre Nischenstrategie in Regionen mit geringer Wettbewerbsintensität zurück. „Zusätzliche Umsätze kommen aus der WLZ-Integration“, so der Bericht weiter. Mehr Wachstum und einen weiteren Ausbau der Franchiseschiene hat der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Deml für die Sparte in Österreich angekündigt.