Ob in Deutschland oder in Schweden – es kann nicht genug für Umwelt- und Naturschutz unternommen werden, um für den Klimaschutz einzutreten. Leider fehlt es oft an finanziellen Mitteln. Zumeist kommen sie aus Förderprogrammen oder von Privatpersonen. Doch es geht auch anders! Mit „Bozita“ hat man sich nicht nur „Von Herzen nachhaltig“ auf die Fahne geschrieben, sondern wurde jetzt auch mit Naturschutzprojekten aktiv.
Bozita steht für Nachhaltigkeit
Wie ernst es das Unternehmen mit dem Thema Nachhaltigkeit meint, zeigt sich mehrfach: Die Produktion im schwedischen Vårgårda erfolgt zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien. Zudem werden keine Lebensmittel weggeworfen, sondern alle potenziellen Abfälle wandelt das Unternehmen zu Biogas um. So wird jede Ressource effizient und nachhaltig genutzt.
Das gilt auch für die Verpackungen: „Bozita“ setzt bei seinem Nassfutter für Hunde vor allem auf Tetra Recart und verfolgt das Ziel, dass alles Verpackungsmaterial zu 100 Prozent recycelbar ist. Tetra Recart ist FSC-zertifiziert, steht so für eine nachhaltige Waldwirtschaft und kann in vielen europäischen Ländern wiederaufbereitet werden.
Mitarbeiter für den Naturschutz
Doggy und „Bozita“ sind in Schweden Vorreiter, was Bestrebungen im Natur- und Umweltschutz angeht. Je mehr Unternehmen dem Beispiel folgen, umso mehr kann für die Umwelt unternommen werden. Dazu setzt man auch auf aktive Mithilfe: Die Projekte finden zum Teil in unmittelbarer Umgebung des Katzen- und Hundefutterherstellers statt.
Interessierte Mitarbeiter konnten aktiv an einer Pflanzaktion teilnehmen: In Anwesenheit mehrerer Bürohunde wurden 6.300 Bäume gepflanzt und ein Areal für Blumenwiesen vorbereitet. Die Laubbäume haben für die Bindung von Kohlenstoffdioxid einen hohen Wert. Unternehmen haben so die Möglichkeit, ihren CO2-Fußabdruck deutlich zu senken und einen Beitrag für einen grüneren Planeten zu leisten. „Bozita“ hat dies erkannt und setzt es erfolgreich um.