Almo Nature, ein weltweit anerkanntes Unternehmen für natürliche Tiernahrung, ist dieses Jahr erstmals wieder auf der Interzoo vertreten. Mitgebracht wird dabei das vor einigen Jahren entwickelte Wirtschaftsmodell, die sogenannte Reintegration Economy – nicht zuletzt als Inspiration für weitere Unternehmen. Verbunden damit ist eine starke Botschaft, dass der Schutz der biologischen Vielfalt alle angeht, Unternehmen wie Konsumenten gleichermaßen.
Die Teilnahme von Almo Nature Benefit an der Interzoo wird nicht unbemerkt bleiben, ist sich das Unternehmen sicher. Nach mehreren Jahren, in denen das Unternehmen aus Genua/Italien nicht auf der Messe vertreten war, kommt es dieses Jahr wieder nach Nürnberg. Im Gepäck hat Almo Nature unter anderem seine Markenidentität, die zuletzt stark weiterentwickelt wurde. Dabei geht es darum, eben nicht mehr „nur“ hochqualitative Nahrung für Hunde und Katzen auf den Markt zu bringen: Denn heute geht es für das Unternehmen um den gesamten Planeten. Es verteidigt die Artenvielfalt, die der Mensch so grundlegend bedroht. Die Neugestaltung des Logos und der neue Slogan „Alle Profite für den Planeten“ verdeutlichen, dass jede kleine Geste – wie der Kauf der Produkte von Almo Nature – einen Beitrag zum Aktivismus der Fondazione Capellino leistet.
Die Fondazione Capellino
Im Jahr 2000 gründete Pier Giovanni Capellino das Unternehmen. Er hat sich damit einen Traum verwirklicht: das weltweit erste Nassfutter für Heimtiere, das zu 100 Prozent aus Zutaten ursprünglich in Lebensmittelqualität besteht. „Für die Branche ein neuer Qualitätsstandard, dem viele folgen sollten“, stellt das Unternehmen rückblickend fest.
Im Jahr 2019, ein Jahr nach der Gründung der Fondazione Capellino, übertrugen Pier Giovanni und Lorenzo Capellino dieser Stiftung auf ewig 100 Prozent der Eigentums- und Stimmrechte der Almo Nature Benefit. Damit wurde die Stiftung zur alleinigen Eigentümerin von Almo Nature und aller Tochtergesellschaften, also der Almo Nature Gruppe.
Die Stiftung ist auf mehreren Gebieten aktiv: Stets stützt sie sich dabei auf die effektive Verzahnung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und deren Anwendung in konkreten Projekten. In Europa, Afrika und Südamerika etwa befasst sie sich mit der Vernetzung der immer kleiner werdenden natürlichen Lebensräume von Fauna und Flora.
In Florenz leistet die Fondazione Capellino mit einem groß angelegten, mehrjährigen Projekt einen Beitrag zur Abschwächung der Auswirkungen des Klimawandels. Und im Bereich regenerative Landwirtschaft erforscht sie Ansätze, wie die landwirtschaftliche Produktion in Zukunft die biologische Vielfalt so weit wie möglich erhalten kann.
Ein positiver Kreislauf
Almo Nature und die Fondazione Capellino zeigen gemeinsam durch konkretes Handeln, wie man einen positiven Kreislauf in Gang setzen kann. Das Ziel ist klar: Dem Planeten das zurückzugeben, was ihm für die Produktion von Gütern und Dienstleistungen entnommen wurde – und alle sind aufgerufen, diesem Beispiel zu folgen. „Wir alle müssen die biologische Vielfalt schützen, denn wir sind an einem Scheideweg angelangt: Viele Arten, darunter auch der Mensch, drohen zu verschwinden, und das müssen wir verhindern. Niemand kann es sich leisten, das Handeln den anderen zu überlassen“, stellt das Unternehmen klar.
Mehr Informationen
Almo Nature: www.almonature.com Fondazione Capellino: www.fondazionecapellino.org
Die Kommunikation von Almo Nature auf der Interzoo in Nürnberg wird daher die Form eines originellen und überraschenden Appells annehmen. Almo Nature wird sich an die einzelnen Tierliebhaber, aber auch an alle Unternehmen der Tiernahrungsbranche wenden. „Es gilt, die Trägheit zu durchbrechen und sich unserer Auswirkungen auf die Natur bewusst zu werden – und entsprechend zu handeln und einen Beitrag zum Schutz der biologischen Vielfalt zu leisten“, wird vom Unternehmen zusammengefasst.
Halle 3A, Die Kommunikation von Almo Nature auf der Interzoo in Nürnberg wird daher die Form eines originellen und überraschenden Appells annehmen. Almo Nature wird sich an die einzelnen Tierliebhaber, aber auch an alle Unternehmen der Tiernahrungsbranche wenden. „Es gilt, die Trägheit zu durchbrechen und sich unserer Auswirkungen auf die Natur bewusst zu werden – und entsprechend zu handeln und einen Beitrag zum Schutz der biologischen Vielfalt zu leisten“, wird vom Unternehmen zusammengefasst.
Halle 3A, Stand 512