Hermann Aigner, Geschäftsführer von Fressnapf Österreich, zeigt sich mit der Entwicklung im Vorjahr sehr zufrieden.
Hermann Aigner, Geschäftsführer von Fressnapf Österreich, zeigt sich mit der Entwicklung im Vorjahr sehr zufrieden.
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Fressnapf Österreich

Deutliches Umsatzwachstum

Fressnapf Österreich hat seinen Wachstumskurs auch 2023 ­fortgesetzt und Chancen in der Krise genutzt. 
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Mit einem Gesamtumsatz von 287,40 Mio. Euro wurde 2023 ein Zuwachs von 9,5 Prozent im ­Vergleich zum Vorjahr erreicht. Dies entspricht ­einem Plus von 25 Mio. Euro im Vergleich zu 2022. Das Wachstum im stationären Handel beträgt 7 Prozent. Ergänzend zum stationären Handel ist der Online-Kanal ein bedeutender Wachstumstreiber: Mit einem Umsatzplus von 32 Prozent bzw. 8,2 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr wurde das geplante Wachstum deutlich übertroffen. Ebenso tragen die 16 exklusiv bei Fressnapf erhältlichen Marken mit einem Sortimentsanteil von über 50 Prozent zur Umsatzentwicklung bei. „Unser Geschäftsmodell hat sich auch 2023, trotz Inflation und Preissensibilität, als beständig erwiesen. Die positive Umsatzentwicklung basiert auf der stringenten Umsetzung unserer Strategie des Omnichannel-Ökosystems, dem Aus- und Umbau unserer Filialen sowie der Erweiterung unseres Serviceangebots.“, erklärt Hermann Aigner, Geschäftsführer von Fressnapf Österreich. So wurden bis Ende 2023 insgesamt 18 Filialen im neuen Future-Store-Format eröffnet bzw. modernisiert.

1.000 Mitarbeiter

In Österreich beschäftigt Fressnapf rund 1.000 Mitarbeiter, davon über 80 in der Unternehmenszentrale in Salzburg. Begleitet werden sie regelmäßig von rund 200 Filial- und Bürohunden. Zu Beginn des Jahres wurde Fressnapf im Wiener Palais Berg von Bundesministerin Susanne Raab als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet. Das verliehene staatliche Gütezeichen „beruf-­und familie“ zertifiziert Unternehmen, die familienfreundliche Maßnahmen für Mitarbeitende schaffen und diese kontinuierlich weiterentwickeln. In den vergangenen Jahren habe Fressnapf schon intensiv daran gearbeitet, Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben umzusetzen, erklärt Aigner. Flexible Voll- und Teilzeitmodelle, Home- bzw. Flexoffice, innovative New-Work-Konzepte oder die Möglichkeit, den eigenen Hund mit zur Arbeit zu nehmen, sind nur einige Beispiele dafür. „Wir haben frühzeitig in neue und offene Arbeitskonzepte investiert, um sicherzustellen, dass unsere Mitarbeitenden die bestmöglichen Bedingungen vorfinden, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen“, sagt Aigner. Ein attraktives Arbeitsumfeld spiele aber nicht nur in der Zentrale eine wichtige Rolle. Das gelte, so Aigner, auch für die Mitarbeiter in…

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