Nach Ansicht der Verbände ist bereits die einleitende Aussage des Positionspapieres vereinfachend und verdreht biologische Sachverhalte. Dort heißt es: "Die meisten Tiere, in besonderem Maße Wildtiere mit großem natürlichen Bewegungsradius, sind für eine Tierhaltung durch Menschen ungeeignet." Erwidert wird, dass der Bewegungsradius eines Heimtieres im Vergleich zum Wildtier deutlich kleiner sei, da Bedürfnisse zum täglichen Überleben durch den Tierbesitzer gedeckt werden. "Die im Positionspapier aufgeführte Begründung ist somit fachlich falsch", betonen die Verbände. Außerdem impliziere die Aussage des Positionspapiers, dass alle Heimtiere außer Hunden und Katzen Wildtiere seien.
Verbände kritisieren Vorstoß der Grünen
Nach Ansicht der Verbände ist bereits die einleitende Aussage des Positionspapieres vereinfachend und verdreht biologische Sachverhalte. Dort heißt es: "Die meisten Tiere, in besonderem Maße Wildtiere mit großem natürlichen Bewegungsradius, sind für eine Tierhaltung durch Menschen ungeeignet." Erwidert wird, dass der Bewegungsradius eines Heimtieres im Vergleich zum Wildtier deutlich kleiner sei, da Bedürfnisse zum täglichen Überleben durch den Tierbesitzer gedeckt werden. "Die im Positionspapier aufgeführte Begründung ist somit fachlich falsch", betonen die Verbände. Außerdem impliziere die Aussage des Positionspapiers, dass alle Heimtiere außer Hunden und Katzen Wildtiere seien.