Hundt,  Zutaten für Beutestücke
Die Zutaten für „Beutestücke“ kommen aus der Region des Herstellers.
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Barfen, leicht gemacht

Mit dem neuen Konzept "Beutestücke" positioniert sich Andreas Hundt zwischen dem Profi- und dem boomenden Fertig-Barfen. Auch Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle.
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Im Mittelpunkt des neuen Barf-Konzepts "Beutestücke" (vgl. Bericht auf Seite 38 in dieser Ausgabe) steht das Ziel, auch dem unerfahrenen Barfer die Möglichkeit zu geben, seinen Hund wie ein Profi füttern zu können. "Fertigmischungen unterliegen oft der unberechtigten Kritik von erfahrenen Barfern, die sich an den Anteilen von Mineralien und Ölen stören und die eher unerfahrenen Barfer, zum Beispiel im Gespräch auf dem Hundeplatz, häufig verunsichern", berichtet Andreas Hundt. Doch die Verantwortung beim selbst mischen ist für Barf-Einsteiger, aber auch für diejenigen, die nur wenig Zeit haben, oft eine zu große Hürde.
Die neue Produktlinie "Beutestücke" beinhaltet daher neben den 89 Prozent Fleisch direkt auch elf Prozent Obst und Gemüse. "Die 25-g-Stücke sind einfach zu portionieren und der Neu-Barfer muss dann nur noch mit ein bisschen Öl und eine Prise Mineralien sein Menü veredeln. Er kann so leichter den Einstieg in das Profi-Barfen finden und sich so wie ein richtiger Barfer fühlen", so Andreas Hundt. Die Mengen der Zusätze lassen sich zum Beispiel einfach und mobil mit dem firmeneigenen Barf-Calculator.de bestimmen. Die Auswahl der Marke der Mineralien (mit Calcium) und Öle liegt dann beim Kunden bzw. dem Fachhändler - natürlich gibt es da auch was von "Petman".

Konzept für den Barfer

Angeboten werden die sechs Sorten "Beutestücke" mit jeweils fast 90 Prozent Truthahn, Huhn, Kaninchen, Lamm, Hirsch oder Fisch. Die Auswahl der Fleischsorten unterstreicht auch den Nachhaltigkeitsgedanken. "Das Thema Nachhaltigkeit hat im Bereich von Fleischprodukten noch einen erheblichen Nachholbedarf", betont Andreas Hundt. Der findige Unternehmer hat sich eingehend damit beschäftigt, wie er den Nachhaltigkeitsgedanken in der Produktion von Barf-Sorten unterstützen kann.
Der Verzicht auf Rind spielt dabei eine tragende Rolle. Die sechs neuen Fleischsorten kommen zudem aus der Region des Produktionsstandortes. "Auch die ständige Verfügbarkeit und die hohe Qualität haben bei der Auswahl der sechs Sorten eine große Rolle gespielt", unterstreicht Andreas Hundt.
Andreas Hundt
Andreas Hundt treibt die Entwicklung des Barfens mit guten Ideen voran.
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