"Ein Impuls für den Wandel"

Heimtiere tun Menschen in vieler Hinsicht gut. Und weil das wissenschaftlich schon des Öfteren nachgewiesen wurde, haben sich europaweit schon zahlreiche Initiativen gebildet, die sich dafür einsetzen, das Zusammenleben von Heimtieren und der Menschen, die sie lieben, weiter zu verbessern. Hinter den meisten Initiativen stehen engagierte und sozial bewusste Einzelpersonen, die aus ihrer Arbeit mit Tieren auf eine gute Idee kamen und diese spontan in die Tat umsetzten. Fast allen fehlen jedoch das Geld und ein Netzwerk an Kontakten, ihre Initiative schneller voranzutreiben. 
Vor diesem Hintergrund hat der Tiernahrungshersteller Nestlé Purina PetCare erstmals europaweit den mit 100.000 Schweizer Franken dotierten BetterwithPets-Preis ausgeschrieben, um Innovationen, die darauf fokussiert sind, das Leben von Heimtieren und Menschen zu bereichern, ausfindig zu machen.  Dabei arbeitete der Tiernahrungshersteller mit der unabhängigen Institution Ashoka zusammen. Ashoka gilt als Pionier auf dem Gebiet sozialen Unternehmertums. 
Bernard Meunier, CEO von Nestlé Purina PetCare Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika (EMENA), hat den Preis ins Leben gerufen. Im März dieses Jahres wurde die Bewerbungsplattform eingerichtet. 102 Bewerbungen aus ganz Europa gab es daraufhin. Vor allem in Griechenland, den Niederlanden und Großbritannien war das Interesse riesengroß. Nachdem die Zahl der Bewerbungen in der ersten Runde durch ausgewählte Mitarbeiter des Unternehmens auf zehn reduziert und in der zweiten Runde von einer Jury geprüft wurden, bekamen fünf Finalisten die Gelegenheit, ihre Projekte während des Purina-BetterwithPets-Forums in La Mola bei Barcelona zu präsentieren. 

Gewinner des Preises wurde die OOPOEH Foundation aus den Niederlanden, die für ihre Initiative 40.000 Schweizer Franken erhielt. OOPOEH steht für den etwas sperrigen Projektnamen Opa's en Oma's Passen Op Een Huisdier und bemüht sich darum, die Geselligkeit und physische Aktivität älterer Menschen zu steigern, indem ihnen Hunde aus der Nachbarschaft zur Betreuung vermittelt werden. Sofia Brouwer, die überglückliche Gründerin der Stiftung, betonte, dass der Preis "uns dabei helfen wird, den sozialen Einfluss unserer Initiative zu vergrößern". Bernard Meunier gratulierte Sofia Brouwer "herzlich zu Ihrem Einsatz, zu der preisgekrönten Präsentation, die den Kern der Initiative erfasst hat, sowie zu Ihrem Engagement für Heimtiere und die Gesellschaft".

Da die Jury auch von den…