Die Geschichte von Pansen-Express begann Mitte der 90-er Jahre. Die Brüder Lorenz und Wellem Clausen wuchsen in einer traditionellen Metzgerfamilie auf und führten in dritter Generation das Metzgerhandwerk im elterlichen Betrieb.
Irgendwann kam ihnen die Idee, sich mehr auf die Ernährung von Hunden zu konzentrieren. Das erste Produkt im Januar 1996 war "Pansen-Mix" in runden Tüten mit einem roten Klipp - schnell bekannt als "Aaltüte". Dann entstanden die 500-g-Flachpakete mit dem Teiler.
Später folgte der "Hardytaler", eine im gefrorenen Zustand gesägte Scheibe der ursprünglichen Wurst. Diese artgerechte Form der Hundenahrung fand schnellen Zuspruch. Der Pansen-Express nahm Fahrt auf und hieß fortan PAEX.
Bei PAEX hat man sich zum Ziel gesetzt, ein haltbares Produkt herzustellen, das die gleichen Eigenschaften wie das gesamte Sortiment hat: Einfache und ehrliche Inhalte in handwerklicher Qualität, aber ohne Kühlung haltbar.
Lange wurde nach einer Möglichkeit gesucht, die Ware ohne Kühlung haltbar zu machen - mit Erfolg: Das neue Produkt heißt "Stockbarf". Dieser neue Begriff soll an getrocknete, haltbar gemachte Waren, wie zum Beispiel den Stockfisch erinnern. Außerdem steht das englische Wort "stock" im deutschen für den Begriff des Lagers, was auf die lange Lagerfähigkeit hindeuten soll.
Irgendwann kam ihnen die Idee, sich mehr auf die Ernährung von Hunden zu konzentrieren. Das erste Produkt im Januar 1996 war "Pansen-Mix" in runden Tüten mit einem roten Klipp - schnell bekannt als "Aaltüte". Dann entstanden die 500-g-Flachpakete mit dem Teiler.
Später folgte der "Hardytaler", eine im gefrorenen Zustand gesägte Scheibe der ursprünglichen Wurst. Diese artgerechte Form der Hundenahrung fand schnellen Zuspruch. Der Pansen-Express nahm Fahrt auf und hieß fortan PAEX.
Bei PAEX hat man sich zum Ziel gesetzt, ein haltbares Produkt herzustellen, das die gleichen Eigenschaften wie das gesamte Sortiment hat: Einfache und ehrliche Inhalte in handwerklicher Qualität, aber ohne Kühlung haltbar.
Lange wurde nach einer Möglichkeit gesucht, die Ware ohne Kühlung haltbar zu machen - mit Erfolg: Das neue Produkt heißt "Stockbarf". Dieser neue Begriff soll an getrocknete, haltbar gemachte Waren, wie zum Beispiel den Stockfisch erinnern. Außerdem steht das englische Wort "stock" im deutschen für den Begriff des Lagers, was auf die lange Lagerfähigkeit hindeuten soll.
Haltbar ohne Kühlung
Bei der Gefriertrocknung werden die eiskalten Produkte in eine Vakuumkammer gelegt. Es verdampft die gefrorene Flüssigkeit im Fleisch. Dieses bleibt roh, weil die Temperatur bei dem Verdampfen nicht über 10 °C steigt. Die Produkte verlieren dabei zweidrittel ihres Gewichts, behalten aber die Form. Dabei bleiben alle Mineralstoffe und Vitamine im Fleisch erhalten. Dieser Vorgang dauert 24 Stunden und wird mit Kernthermometern überwacht. Anschließend ist das "Stockbarf"-Produkt verpackt ohne Kühlung unendlich haltbar. Zur Fütterung muss der Artikel nur noch zehn Minuten in kaltem bis lauwarmem Wasser eingeweicht werden - dann kann gefüttert werden.
Mehrere neue Sorten wurden in die Serie aufgenommen. Darunter Artikel wie Garnelen, Wildfleisch, Pferdefleisch, Lachsfilet, Hähnchenbrustfiletwürfel und viele weitere.
Mehrere neue Sorten wurden in die Serie aufgenommen. Darunter Artikel wie Garnelen, Wildfleisch, Pferdefleisch, Lachsfilet, Hähnchenbrustfiletwürfel und viele weitere.