Doch dann kam der Boom der Mini-Rassen. Immer mehr Deutsche entschlossen sich dazu, sich einen kleineren Hund anzuschaffen. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Manchen Hundeliebhabern steht nur wenig Wohnraum zur Verfügung, so dass das Halten eines großen Vierbeiners schlichtweg unmöglich ist. Andere Hundefreunde wollen oder können für ihr Tier nicht allzu viel Zeit investieren und meinen, mit einer kleinen Rasse besser bedient zu sein. Bei wieder anderen sind die geringeren Kosten ausschlaggebend für die Entscheidung, sich einen kleinen Hund anzuschaffen. Chihuahuas oder Schnauzer fressen eben um einiges weniger als ein Deutscher Schäferhund oder eine Dogge. Weil das so ist, strapazieren kleine Hunderassen den Geldbeutel ihrer Besitzer längst nicht so stark, wie das große Hunde tun. Auch die durchschnittlichen Tierarztkosten für Minis sind längst nicht so hoch, und, wie amerikanische Wissenschaftler herausfanden, haben kleinere Hunde sogar eine längere Lebenserwartung als große.
Das Beste für die kleinen Lieblinge
Mit Kosten in der Größenordnung von 60 bis 70 € pro Futter werden sie beim Einkauf im Zoofachhandel nicht mehr konfrontiert. Wer greift als Besitzer eines kleinen Hundes schon zum 20-kg-Sack! Meist werden die köstlichen Futterzutaten in der 400-g-Packung, im 1-kg-Beutel oder, wenn es sich um Nassnahrung handelt, in der Schale, im Pouchbeutel oder im Döschen gekauft. Kleine Verpackungseinheiten ermöglichen den Hundehaltern, ihren Tieren immer mal wieder eine neue Geschmacksrichtung bieten zu können. Auch wird bei den Marken noch mehr gewechselt - eine Chance vor allem für neue Anbieter. Und kleine Verpackungseinheiten sind nicht so teuer wie große Säcke, auch wenn ihr Kilo-Preis um einiges höher liegt als bei Großgebinden. Also wird auch für Geringverdiener Premium-Futter erschwinglich…