pet plus

Neues aus der Heimat

Animonda wird auf der Zooevent seine neue Produktlinie „Aus der Heimat“ vorstellen. Bei der Dosenfeucht­nahrung, die es zuerst nur für Hunde geben wird, setzt das Unternehmen auf biologische und regionale Produkte aus dem Hohenloher Land.
pet immer dabei – Lesen Sie, wo, wann und wie Sie wollen.
  • Print-Ausgabe direkt per Post
  • Ausgaben auch als E-Magazin
  • Immer verfügbar – auf PC und Mobil
  • Online-Archiv seit 1996
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
„Heimat“ ist ein für viele Menschen sehr positiv besetzter Begriff, der vertraut wirkt und Authen­tizität widerspiegelt. Kein Wunder also, dass sich Animonda für seine neue Produktreihe „Aus der Heimat“ genau diesen Begriff ausgesucht hat. Die neue Dosenfeuchtnahrung für Hunde, die erstmalig auf der Fachmesse Zooevent vorgestellt wird, soll dem Verbraucher genau dieses Ur-Vertrauen in das neue Produkt vermitteln. Und um dieses Gefühl herzustellen, setzt das Unternehmen vor allem auf Natürlichkeit sowie eine klare Rückverfolgbarkeit und Kontrolle der Inhaltsstoffe. Dies fängt schon beim Fleisch an, das für die drei verschiedenen Varietäten „mit Schwein und Kartoffeln“, „mit Rind und Kartoffeln“ sowie „mit Lamm und Einkorn“ eingesetzt wird. So enthalten die Feuchtnahrungen, denen keinerlei künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe zugesetzt werden, ausschließlich Fleisch, das von Tieren aus der Hohenlohe-Region im Nordosten Baden-Württembergs stammt. Garantiert wird dies durch den Einkauf von Animonda bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESCH), einem Zusammenschluss von Bauernhöfen aus der Region Hohenlohe. Diese haben sich unter anderem dazu verpflichtet, ihre Tiere nur mit gesundem Futter und ohne jeglichen Einsatz von Medikamenten, Wachstums­förderern, Tiermehl und anderen bedenklichen Stoffen aufzuziehen. Geschlachtet wird in den BESCH-eigenen Schlachthöfen. Natürliches in der Dose Hohe Ansprüche stellt Animonda auch an das Gemüse in den neuen Hundenahrungen. Hier wird laut Unternehmen ausschließlich reines Bio-Gemüse verwendet. Der begrenzten Verfügbarkeit von Rohstoffen, die nur aus der Region Hohenlohe stammen, ist man sich bei Animonda bewusst. „Daher werden wir auch bei steigender Nachfrage nur die Menge ausliefern, die mit den heimischen Rohstoffen zu produzieren ist. Hauptmarkt ist deshalb auch zuallererst Deutschland. Lieferungen in die Schweiz und nach Österreich sind aber ebenfalls möglich“, sagt Reinhard Kolonko, Geschäftsführer von Animonda. „Diese Regionalität soll dem Verbraucher auch eine Art Sicherheit geben und ein authentisches und nachhaltiges Qualitätsprodukt generieren.“ Auf Nachhaltigkeit legt Animonda auch bei der Verpackung und Präsentation der neuen Produkte Wert. So ist das bedruckte Papier um die Dosen recyclebar, und die Displays für den Handel werden nur einseitig bedruckt. Animonda stellt auf der Zooevent in Halle 1/2, Stand 124 aus. Download: Neues aus der Heimat (PDF-Datei)
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch