Weniger CO2 dank Kalk Coralsands will mit dem „ARM fine“ und dem „ARM extra coarse“ von „CaribSea“ die Nachfrage nach Medien für unterschiedliche Kalkreaktoren abdecken. Die beiden Neuheiten sind für die meisten „down flow“-Kalkreaktoren, Fließbettfilter-Kalkreaktoren und alle „up flow“-Reaktoren geeignet. Die Produkte sind Kalkreaktormedia, die nicht nur Kalzium und Karbonat enthalten, sondern auch essenzielle Spurenelemente. „Arm“ ist nach Angaben des Unternehmens für den sofortigen Einsatz konzipiert, das vorherige Ausspülen entfällt. Es hat gegenüber normalem Aragonit die doppelte Oberfläche, und die Körnung erlaubt maximale CO2-Durchdringung. Durch die hohe Löslichkeit (Metastabilität bei 8.2), wird laut Unternehmen auch der Verbrauch von CO2 deutlich reduziert. www.coralsands.de Nährstoffe für Korallen Dohse Aquaristik baut sein Angebot im Meerwasserbereich weiter aus und ergänzt die „Dupla Marin“-Meerwasserlinie mit einem neuen Korallenfutter: „Dupla Marin Coral Food Phyto“ ist ein Mikro-Schwebefutter und Planktonersatz unter anderem für Stein- und Weichkorallen, Muscheln und Planktonfiltrierer. Die ausgewogene Zusammensetzung hochwertiger mikronisierter Algen sowie essenzieller Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine macht es laut Unternehmen zu einem wichtigen Energie- und Mineralstofflieferanten. Zusätzlich enthält das Produkt eine spezielle Komposition aus 16 proteinogenen Aminosäuren. Die hohe Bioverfügbarkeit von „Coral Food Phyto“ soll zudem die Farbkraft und das Wachstum der Korallen fördern. www.dohse-aquaristik.de Strahlen ohne zu blenden Giesemann Lichttechnik hat seine LED-Leuchten-Serie „Matrix“ um eine weitere Variante erweitert. Die Version „Matrix Plus“ ist mit zwei Lichtreihen integrierter Hochleistungs-LED-Lichtpunkte ausgestattet. Hierbei handelt es sich laut Unternehmen um eine Neukonstruktion, mit dem Vorteil der optimalen Lichtführung durch schwenkbare Einheiten für faszinierende Lichteffekte. Wahlweise können einzelne Gruppen oder die gesamte Leuchte gedimmt und somit über vorhandene Aquariencomputer oder den „G-tron“ von Giesemann gesteuert werden. Die lichttechnisch exakt berechneten Einzelreflektoren aus Aluminium sorgen nach Angaben von Giesemann für eine hohe Lichtausbeute jeder Leuchtstofflampe bei geringer Eigenerwärmung. Zudem wird eine kontrollierte Ausleuchtung ohne Blendung erreicht. www.giesemann.de Information auf Knopfdruck Der neue „Fluval G Filter“ von Hagen ist laut Unternehmen eine Kombination aus…