„Auf die Zutaten kommt es an“

Mit größtmöglicher Transparenz bei Zusammensetzung und Herstellung sowie einem neuen Verpackungsdesign will man bei Bewital die Messlatte für Super-Premium-Qualitäten höherlegen. „Unsere Kunden möchten immer mehr über die Hintergründe der Herstellung und die Rohwaren erfahren“, so Bewital-Geschäftsführer Dr. Jürgen Wigger über die Ergebnisse der Befragung. Man habe erfahren, dass dabei nicht bloße Neugier dahinter steckt, sondern ein Bedürfnis nach Aufklärung zum Wohl des Hundes. Die wollen ganz genau wissen, was der Hund in den Napf bekommt. „Diesem Wunsch entsprechen wir mit maximaler Transparenz und natürlichen Nahrungskomplexen, deren gesunde Wirkung für den Hund nachgewiesen ist“, so Dr. Jürgen Wigger weiter. Die Kunden würden damit auf einen Blick erkennen, aus welchen Fleischsorten zum Beispiel das Futterprotein stammt oder wie man eine leckere Sauce auf die Kroketten zaubern könne. Optimiertes im Napf Mit den Informationen aus der Umfrage hat das Familienunternehmen die Rezepturen nach einem neuartigen Ansatz optimiert: Das Geheimnis der Rezepturen liege in der Qualität der Zutaten, und die Rohstoffe werden nach ganzheitlichen Grundsätzen zusammengestellt, heißt es von Bewital. „Geflügelfleisch mit der Qualitätskennzeichnung Aschearm hat einen höheren Fleischanteil als Standardqualitäten und enthält kaum Knochen“, berichtet Dr. Jürgen Wigger weiter. Die Zutaten wer-den zudem soweit möglich in geografischer Nähe zu Bewital eingekauft. Neu in den Rezepturen sind aber auch Vitalstoffe zur Unterstützung der Gelenke bei wachsenden oder älteren Hunden oder zur Stärkung des Immunsystems. Und weil immer mehr Hunde auf Weizen allergisch reagieren, wurde das Getreide aus vielen „Belcando“-Produkten herausgelassen, teilweise aber durch gut verträglichen Hafer ersetzt. So wird für Junghunde nun ein bekömmliches Produkt auf Lamm- und Reisbasis angeboten. Aber auch völlig neue Komponenten, wie zum Beispiel die so genannte Chiasaat, ein Salbeigewächs mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, gehören jetzt zu den Rezepturen. Das Unternehmen richtet den Fokus auch auf eine nachhaltige Handlungs- und Denkweise in allen Schritten der Produktion: „Wir möchten eine intakte Umwelt für Mensch und Tier bewahren helfen“, so Dr. Jürgen Wigger weiter. So stamme die zur Produktion verwendete Energie komplett aus Wasserkraft, Solarenergie und alternativen Brennstoffen, und die Abluft wird in einem Biofilterbeet gereinigt. Auch engagiert man sich bei Bewital aktiv im…