Das Mutterunternehmen, die Husse Trademark Service (www.husse.com/de), wurde vor 23 Jahren gegründet, hat ihren Sitz in Stockholm und teilt mit, sich über 400.000 Kunden in ganz Europa und mehr als 450 Franchisenehmer und Verteiler erarbeitet zu haben. Seinen Partnern will Husse mit geringem Verwaltungsaufwand und optimaler Kostenstruktur nun auch in Deutschland zum Durchbruch verhelfen. Das Prinzip ist einfach: Nebenberuflich arbeitende Franchisenehmer beliefern Endverbraucher in ihrem Gebiet mit Heim-tiernahrung der Husse-Eigenmarke. Sie werden dabei einem Master-Franchiser zugeordnet, der in der Regel ein ganzes Bundesland betreuen wird. Die Franchisenehmer können sich die Produkte entweder liefern lassen oder im nächst gelegenen Zentrallager selbst abholen. Für das Zentrallager ist jeweils ein Master-Franchiser verantwortlich, der direkt vom Hersteller die Husse-Produkte bezieht. Tom Eliasson, CEO in der Husse-Zentrale in Schweden, sucht nun für Deutschland mehrere Franchisenehmer: Er betont zudem, dass Kooperationen mit anderen regionalen Anbietern, Züchtern und Vereinen durchaus erwünscht sind. Die Produkte, die ein Anbieter bereits im Sortiment hat, dürften dabei jedoch mit den Husse-Produkten nicht in Konkurrenz stehen. Produkte aus Schweden Angeboten wird ein Sortiment mit Trocken-und Nassnahrung sowie Snacks für Hunde und Katzen. Produziert wird, so teilt Husse mit, in ausgewählten Fabriken, die auf hochwertiges Futter spezialisiert sind und nach EU-Richtlinien und schwedischer Gesetzgebung arbeiten. Das Unternehmen garantiere zudem, dass den Produkten keine Tierversuche zugrunde liegen und alle Zutaten und Rezepturen offengelegt werden. Das Husse-Sortiment ist international identisch. "Nur die Nachfrage nach den einzelnen Produkten ist unterschiedlich, unter anderem je nach den klimatischen Verhältnissen, die sich auf die Ernährung der Tiere auswirken", so Tom Eliasson.
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