Download: Spektakuläre 100-Jahr-Feier (PDF-Datei)
Die Feier zum 100-jährigen Bestehen erwies sich mit 300 Gästen in der ehrwürdigen Alten Werkstatt der Zeche Zollern in Dortmund als ein Hit. Der dortige Mix aus Industrie, Branchenkollegen und Freunden des Hauses Welke könnte gerade aus dem Who is Who der Heimtierbranche stammen. Spektakulär wurde die Geburtstagsfeier in Szene gesetzt. Geschäftsführer Thomas Brill eröffnete den Abend mit einer grandiosen Leinwandshow und hieß die zahlreichen Gäste willkommen. Es folgte die klang- und stimmgewaltige Eröffnung des Abends durch die japanischen Trommler Wadokyo, ein humorvoller Rückblick von Wolfgang Welke und ein Ausblick auf die Zukunft mit dem langjährigen Freund des Hauses, Albrecht Jakob. Ein besonderes Highlight erwartete die Gäste am späten Abend. Eine atemberaubende Bühnenshow der Feuerkünstler von Gloryfire und der Trommelgruppe Wadokyo auf der Außenbühne heizte den Zuschauern ordentlich ein und ließ die Gäste den kalten Sturm vergessen. Eingeheizt durch Trommel- und Feuerperformance erkannte man anschließend den vorher festlich geschmückten Saal nicht mehr wieder, der sich wie durch Zauberhand in einen Lounge- und Partybereich verwandelt hatte. Der Rest des Abends gehörte jetzt bis in die frühen Morgenstunden der Rockgruppe Undercover Crew und den Gästen, die die Möglichkeit kräftig zu feiern ausgiebig nutzten. „Ein gelungener Abend, auf der sich die Gäste auch auf privater Ebene mal näher kommen konnten“, zog Cornelia Welke Bilanz. Eine Bootsfahrt, die ist lustig... Etwas Originelles hatten sich die Welke-Mitarbeiter für ihre separate 100-Jahr-Feier ausgedacht: eine völlig verrückte Bootstour auf dem Partyschiff „Santa Monika“. Gleich nach dem Frühstück fingen die DJs aus Köln an, so richtig abzurocken. Auf dem Ober- und Unterdeck wurde kräftig getanzt, und die Mitarbeiter der einzelnen Filialen versuchten sich gegenseitig an Lautstärke zu überbieten. Spontane Polonäsen rissen auch die letzten Nichttänzer von den Sitzen und nach kurzer Zeit war das Ziel des Tages klar: So heftig tanzen und feiern, bis die „Santa Monika“ kentert. Nach einer kurzen Frischluftpause am denkmalgeschützten Schiffshebewerk Henrichenburg ging es wieder zurück in den Heimathafen, der aber nach einer kleinen Zugabe erst eine Stunde nach dem offiziellen Anlegetermin erreicht wurde. „Unser Fazit ist klar: So wie unsere Mitarbeiter arbeiten, können sie auch feiern“, kommentierten Cornelia Welke und Thomas Brill, die zur Bootsfahrt…
Die Feier zum 100-jährigen Bestehen erwies sich mit 300 Gästen in der ehrwürdigen Alten Werkstatt der Zeche Zollern in Dortmund als ein Hit. Der dortige Mix aus Industrie, Branchenkollegen und Freunden des Hauses Welke könnte gerade aus dem Who is Who der Heimtierbranche stammen. Spektakulär wurde die Geburtstagsfeier in Szene gesetzt. Geschäftsführer Thomas Brill eröffnete den Abend mit einer grandiosen Leinwandshow und hieß die zahlreichen Gäste willkommen. Es folgte die klang- und stimmgewaltige Eröffnung des Abends durch die japanischen Trommler Wadokyo, ein humorvoller Rückblick von Wolfgang Welke und ein Ausblick auf die Zukunft mit dem langjährigen Freund des Hauses, Albrecht Jakob. Ein besonderes Highlight erwartete die Gäste am späten Abend. Eine atemberaubende Bühnenshow der Feuerkünstler von Gloryfire und der Trommelgruppe Wadokyo auf der Außenbühne heizte den Zuschauern ordentlich ein und ließ die Gäste den kalten Sturm vergessen. Eingeheizt durch Trommel- und Feuerperformance erkannte man anschließend den vorher festlich geschmückten Saal nicht mehr wieder, der sich wie durch Zauberhand in einen Lounge- und Partybereich verwandelt hatte. Der Rest des Abends gehörte jetzt bis in die frühen Morgenstunden der Rockgruppe Undercover Crew und den Gästen, die die Möglichkeit kräftig zu feiern ausgiebig nutzten. „Ein gelungener Abend, auf der sich die Gäste auch auf privater Ebene mal näher kommen konnten“, zog Cornelia Welke Bilanz. Eine Bootsfahrt, die ist lustig... Etwas Originelles hatten sich die Welke-Mitarbeiter für ihre separate 100-Jahr-Feier ausgedacht: eine völlig verrückte Bootstour auf dem Partyschiff „Santa Monika“. Gleich nach dem Frühstück fingen die DJs aus Köln an, so richtig abzurocken. Auf dem Ober- und Unterdeck wurde kräftig getanzt, und die Mitarbeiter der einzelnen Filialen versuchten sich gegenseitig an Lautstärke zu überbieten. Spontane Polonäsen rissen auch die letzten Nichttänzer von den Sitzen und nach kurzer Zeit war das Ziel des Tages klar: So heftig tanzen und feiern, bis die „Santa Monika“ kentert. Nach einer kurzen Frischluftpause am denkmalgeschützten Schiffshebewerk Henrichenburg ging es wieder zurück in den Heimathafen, der aber nach einer kleinen Zugabe erst eine Stunde nach dem offiziellen Anlegetermin erreicht wurde. „Unser Fazit ist klar: So wie unsere Mitarbeiter arbeiten, können sie auch feiern“, kommentierten Cornelia Welke und Thomas Brill, die zur Bootsfahrt…