Auch in diesem Jahr fand die traditionelle nationale Hausmesse von Trixie wieder im September statt. Vor fünf Jahren zog das Unternehmen an den heutigen Standort in Tarp bei Flensburg. Seitdem wurden permanent die Lager- und Verwaltungsflächen erweitert, und auch die Mitarbeiterzahl erhöhte sich in diesen fünf Jahren von 135 auf 265. Dem zugrunde liegt natürlich ein stetes Umsatzwachstum, das in Deutschland aktuell im zweistelligen Bereich liegt. Der Baubeginn für eine weitere Vergrößerung der Logistik- und Administrationsflächen noch in diesem Jahr wurde bereits angekündigt. Veränderungen gab und gibt es aber auch im Kundenstamm: „Der Anteil an Großkunden, Kooperationen und Zentralen wächst deutlich“, so Trixie-Geschäftsführer Volker Haak im Gespräch mit pet. „Umsatzzuwächse verzeichnen wir hierzulande noch immer auch im unabhängigen Fachhandel, wenngleich ihr Anteil am Gesamtumsatz weiter zurückgeht.“ Als wesentlichen Grund für den anhaltenden Erfolg des Unternehmens sieht Volker Haak das Vollsortiment mit 98 Prozent Lieferfähigkeit, gepaart mit Service und Schnelligkeit. Insgesamt bietet Trixie rund 5.500 verschiedene Produkte an. Investition für den Kunden Ein Grund für die schnelle Bearbeitung von Kleinaufträgen ist die Installation der vollautomatischen Kommissionierungsanlage vor einem Jahr. Mit ihr werden heute rund 250 Aufträge täglich bearbeitet, bei rund 5.000 Artikelentnahmen. Die rund 6 m hohe Anlage hat sechs Lifte und zwei Paternoster. Betreut wird das Ganze von lediglich acht Mitarbeitern, die für die Entnahme und den Nachschub der ca. 3.500 Artikel in der Maschine zuständig sind. „Genau genommen ist die Kommissionieranlage ein halbautomatisches Handlager“, so Volker Haak. Ihm zufolge laufe die Anlage mittlerweile störungsfrei. Lediglich bei der Schnittstelle von der automatischen Kommissionierung mit der immer noch notwendigen Handkommissionierung großer Artikel gebe es noch Optimierungsbedarf. Sobald alles reibungslos läuft, werde für 2008 über eine Erweiterung der Anlage nachgedacht. Ein wichtiger Faktor im Geschäftsjahr des Unternehmens ist aber auch die Hausmesse. Mehr als 1.000 Besucher nutzten diesmal die Gelegenheit, aus Schnäppchen und 40 attraktiven Paketangeboten zu wählen. In dem Sortiment origineller Weihnachtsartikel konnten die Messegäste mit einem bis zum 30. September laufenden Frühbucherangebot sparen. Aber auch weitere Frühbezugsaktionen wurden vorgestellt. Keine…
Drei Tage Action und Angebote
Auch in diesem Jahr fand die traditionelle nationale Hausmesse von Trixie wieder im September statt. Vor fünf Jahren zog das Unternehmen an den heutigen Standort in Tarp bei Flensburg. Seitdem wurden permanent die Lager- und Verwaltungsflächen erweitert, und auch die Mitarbeiterzahl erhöhte sich in diesen fünf Jahren von 135 auf 265. Dem zugrunde liegt natürlich ein stetes Umsatzwachstum, das in Deutschland aktuell im zweistelligen Bereich liegt. Der Baubeginn für eine weitere Vergrößerung der Logistik- und Administrationsflächen noch in diesem Jahr wurde bereits angekündigt. Veränderungen gab und gibt es aber auch im Kundenstamm: „Der Anteil an Großkunden, Kooperationen und Zentralen wächst deutlich“, so Trixie-Geschäftsführer Volker Haak im Gespräch mit pet. „Umsatzzuwächse verzeichnen wir hierzulande noch immer auch im unabhängigen Fachhandel, wenngleich ihr Anteil am Gesamtumsatz weiter zurückgeht.“ Als wesentlichen Grund für den anhaltenden Erfolg des Unternehmens sieht Volker Haak das Vollsortiment mit 98 Prozent Lieferfähigkeit, gepaart mit Service und Schnelligkeit. Insgesamt bietet Trixie rund 5.500 verschiedene Produkte an. Investition für den Kunden Ein Grund für die schnelle Bearbeitung von Kleinaufträgen ist die Installation der vollautomatischen Kommissionierungsanlage vor einem Jahr. Mit ihr werden heute rund 250 Aufträge täglich bearbeitet, bei rund 5.000 Artikelentnahmen. Die rund 6 m hohe Anlage hat sechs Lifte und zwei Paternoster. Betreut wird das Ganze von lediglich acht Mitarbeitern, die für die Entnahme und den Nachschub der ca. 3.500 Artikel in der Maschine zuständig sind. „Genau genommen ist die Kommissionieranlage ein halbautomatisches Handlager“, so Volker Haak. Ihm zufolge laufe die Anlage mittlerweile störungsfrei. Lediglich bei der Schnittstelle von der automatischen Kommissionierung mit der immer noch notwendigen Handkommissionierung großer Artikel gebe es noch Optimierungsbedarf. Sobald alles reibungslos läuft, werde für 2008 über eine Erweiterung der Anlage nachgedacht. Ein wichtiger Faktor im Geschäftsjahr des Unternehmens ist aber auch die Hausmesse. Mehr als 1.000 Besucher nutzten diesmal die Gelegenheit, aus Schnäppchen und 40 attraktiven Paketangeboten zu wählen. In dem Sortiment origineller Weihnachtsartikel konnten die Messegäste mit einem bis zum 30. September laufenden Frühbucherangebot sparen. Aber auch weitere Frühbezugsaktionen wurden vorgestellt. Keine…